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Blickwinkel: Christian Gerhaher – Aufstehen für die Kunst

Bevor es zu spät ist

Im Dezember wollte die Initiative „Aufstehen für die Kunst“ in Bayern einen Eilantrag einreichen um zu prüfen, inwieweit die Beschränkungen kultureller Aktivitäten mit der im Grundgesetz verankerten Kunstfreiheit vereinbar sind. Ein Interview mit Christian Gerhaher, der die Initiative mit ins Leben gerufen hat.

vonGregor Burgenmeister,

Was haben Sie gedacht und empfunden, als die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten Müller und Söder in ihrer mittlerweile erschreckend gewohnten Selbstgefälligkeit nicht nur den Lockdown verlängert, sondern die lang vor sich hergetragene und fast erreichte Marke der 50er-Inzidenz kurzerhand kassiert haben?

Christian Gerhaher: Ich habe mir zunächst gedacht, dass diese Zahl 50 ja ohnehin eine politisch gefundene Kompromisszahl war. Das hat mich weniger berührt als die Tatsache, dass offensichtlich gerade die Bundeskanzlerin die Öffnung der Theater noch einmal in weitere Ferne gerückt hat. Das hat mich enttäuscht. Und auch verwundert – denn eigentlich ist gerade Frau Merkel immer ein Fels in der Brandung gewesen, was die Verteidigung der darstellenden Künste und überhaupt der Künste in Deutschland angeht. Von den Ministerpräsidenten hatte ich jetzt nichts Besonderes erwartet. Diese haben bisher durch ihr Nicht-Handeln ihr Desinteresse an den Künsten weidlich kundgetan.

Was hat Sie dazu bewegt, im Dezember mit „Aufstehen für die Kunst“ eine Initiative zu starten, um sich vor Gericht gegen die Schließung der Bühnen zu wehren?

Gerhaher: Ausgangspunkt der Idee eines Eilantrags war das von Nikolaus Bachler (dem Intendanten der Bayerischen Staatsoper, Anm. d. Red.) im September initiierte Pilotprojekt, dank dessen die im Land Bayern willkürlich auf 200 Besucher beschränkte Zahl der Zuhörer auf immerhin 500 erhöht wurde. Das Ganze wurde begleitet von einer Studie der TU München, deren schon vorher absehbares Ergebnis Ende November war: Die Lüftungsanlagen in den Theatern leisten so exzellente Arbeit, dass die Sicherheit mit derjenigen im Freien vergleichbar ist. Somit ist zu raten, den Spielbetrieb am Laufen zu halten, weil von Theater- und Konzertbesuchern keine erwartbar große Gefahr für die Verbreitung des Virus ausgehen kann. Für uns passte dieses Ergebnis überhaupt nicht mit dem „Lockdown light“ von Anfang November zusammen, weshalb wir dachten, ganz schnell klagen zu müssen, damit die darstellenden Künste aus ihrem grässlichen Tal, das sie seit März durchschreiten, endlich erlöst werden.

Sie haben den Eilantrag aber dann doch nicht eingereicht?

Gerhaher: Nein, denn dann hat Herr Söder kurzerhand den Katastrophenfall in Bayern ausgerufen. Viel geändert hat sich damit für Bayern allerdings nicht. Ich glaube, dass das ein typisches Merkmal für eine doch ziemlich klar erkennbare Symbolpolitik in dieser Sache war. Kurz darauf wurde dann auch noch der harte Lockdown verkündet. Und die Virusmutationen haben sich immer mehr ausgebreitet. Es wurde uns schnell klar, dass wir unter diesen Voraussetzungen vor einem Verwaltungsgerichtshof in Bayern keinen Erfolg mit unserer Klage haben würden, und haben deswegen den Eilantrag zurückgestellt.

Das heißt, Sie warten erst einmal ab, wie kommende Öffnungsschritte aussehen?

Gerhaher: Ja, der Antrag ist fertig formuliert, und unsere Initiative wartet nun darauf, ob die Künste endlich wieder fair und vor allem auch in ihr Recht gesetzt werden gemäß ihrer verfassungsrechtlichen Freiheit, die sich nur mit der Religions- oder Versammlungsfreiheit vergleichen lässt. Sollte dies nicht geschehen und beispielsweise der Einzelhandel, nicht aber die Theater und Konzertsäle geöffnet werden, ist der Zeitpunkt gekommen, diesen Eilantrag einzubringen. Und ich glaube, wir stehen jetzt kurz davor. Sollte sich bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz Anfang März herausstellen, dass die darstellenden Künste und Musik erst später mit den Gastronomiebetrieben öffnen dürfen, der Einzelhandel aber schon vorher geöffnet wird, dann werden wir umgehend tätig und reichen den Eilantrag ein. Denn dann ist es am deutlichsten, wie sehr die darstellenden Künste benachteiligt werden. Eine Begründung für die Schließung war ja unter anderem immer die, dass man im Theater selbst zwar relativ sicher sei, man aber auch hinkommen und dafür mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, sich in den Toiletten aufhalten können und in den Gängen zu seinem Platz kommen müsse. Ich meine, das alles unterscheidet sich doch kein bisschen vom Betrieb des Einzelhandels. Und im Einzelhandel haben wir Räume, die mit den Theatern nicht vergleichbar sind. Im Grunde müssten wir vor dem Einzelhandel geöffnet werden. Aber man wird dann auch irgendwann mal realistisch und denkt: Gut, ein Verwaltungsgerichtshof wird sich nicht nur auf die Verfassung und auf zwei Studien berufen, sondern auch auf die reale Politik. Und insofern dachten wir, eine Koppelung an den Einzelhandel wäre vielleicht sinnvoll.

Wie können Sie sich erklären, dass die Maßnahmen trotz aller Absurditäten in so erschreckendem Maße stillschweigend hingenommen werden?

Gerhaher: Ich erkläre es mir so, dass natürlich mit dieser Geld-Gießkanne schon viele Bereiche zunächst befriedet werden und dass viele sich sagen: Naja, es geht ja noch weiter und irgendwann wird es wieder losgehen. Auf der anderen Seite ist diese Symbolpolitik einiger Ministerpräsidenten die offensichtliche Implementation der schulischen Erziehung von vor dreißig, vierzig Jahren und die Fortsetzung einer Bildungspolitik, die sich seit Jahrzehnten immer mehr von klassischen Bildungsinhalten, sei es in der Literatur, der Musik oder den bildenden Künsten, entfernt. Ich bin sowieso der Meinung, dass vor allem die jüngeren unter den Politikern, die jetzt diese schwierigen, für unsere Gesellschaft in Teilen so verheerenden Entscheidungen treffen, eine Politik vertreten, die Inhalte der Bildung so behandelt, wie sie ihnen selbst wichtig sind. Und das ist natürlich ein Problem. Es ist aber auch Ausdruck dessen, dass es vielleicht der Mehrheit der heutigen Bevölkerung entspricht. Und das Erschreckende ist auch, dass die Leute sich so lange angehört haben, wie unwichtig die Theater und die Künste sind. Das ist das Ergebnis einer Politik, die unserer Ansicht nach dem Wert der Bildung und der Künste in den Verfassungen nicht gerecht wird. Nicht nur im Grundgesetz, sondern vor allem auch in der bayerischen Verfassung heißt es, dass das Land Bayern in gleichem Maße und in gleicher Wirkung ein Kulturstaat wie ein Rechtsstaat ist.

Inwieweit sehen Sie darin ein generelles gesellschaftliches Problem?

Gerhaher: Meine Sorge gilt in der Tat nicht nur der Bildung in Theatern, Museen, Konzertsälen und Galerien, sondern auch der Verbreitung von Bildungsinhalten in der Schule heutzutage. Und dies nicht erst seit Corona: Die kulturelle Bildung wird ja schon seit Langem immer mehr an Education-Projekte in Museen, Konzerthäusern, Opern und Theatern delegiert. Je mehr Menschen der jüngeren Generationen von diesen Inhalten aber schon in den Schulen abgeschnitten sein werden, desto größer wird die Bürde für die Zukunft. Ich befürchte, dass man nach Aufarbeitung der unzweifelhaften derzeitigen Schulmisere Kompetenzen in Naturwissenschaften, Technik und vielleicht Sprachen als Vehikel nachholt, aber ich glaube nicht, dass das Nachholen von kulturellen Inhalten eine große Priorität haben wird. Die Tatsache, dass Deutschland unstrittig eines der führenden Länder der darstellenden Künste und der Musik ist, spielt in der heutigen Politik keine Rolle. Wenn Wirtschaftsminister Altmaier sagt „Die Wirtschaft kommt zuerst“, dann wird außerdem noch sträflich vernachlässigt, dass die Kultur einen riesigen Anteil am Bruttoinlandsprodukt hat und hier einen wahnsinnigen Beitrag leistet, sie aber nur als Freizeitvergnügen oder Entertainment gesehen und in eine Reihe mit Bordellen und Spaßbädern gesetzt wurde. Solche Aussagen zu treffen war kein zufälliges, sondern ein systematisches Versagen, welches genau mit dieser despektierlichen Haltung zum Wert und zur Bedeutung der Künste in unserem Land einhergeht. Ohne mit der Wimper zu zucken werden Lufthansa und TUI mit unfassbaren Summen gerettet, die Künste dagegen mit tröpfchenweisen Kompensationszahlungen de facto weiter marginalisiert.

Christian Gerhaher
Christian Gerhaher

Wie erklären Sie es sich, dass der Kultur eine schlagkräftige Lobby zu fehlen scheint?

Gerhaher: Ich glaube, das liegt in der Natur der Sache. Ähnlich wie in der Wissenschaft sind Künstler Individualisten in ihrem Tun. Ein Wissenschaftler muss immer suchen, wo er mit seinen ganz aktuellen Möglichkeiten Wahrheit finden kann, und ein Künstler muss immer suchen, wie er mit seinen eigenen momentanen Möglichkeiten als künstlerisches Medium Wahrheiten ergründen und darstellen kann. Ich glaube, die Zurückgeworfenheit des Künstlers auf sein individuelles Erfahren, Ergründen und Darstellen wird auch in Zukunft verhindern, dass es eine wirklich tatkräftige Lobby geben wird. Andere Lobbyisten können sich natürlich sehr schnell auf gemeinsame Positionen einigen, wenn es um das Ziel größerer finanzieller Wertschöpfung geht. Das ist bei uns aber nicht das Entscheidende. Die seit Langem existierende Deutsche Bühnengenossenschaft hat sich eigentlich nicht durch Tätigkeit oder Initiative hervorgetan in dieser Corona-Zeit, die ja die größte Krise der darstellenden Künste seit Gedenken darstellt – auch die darniederliegenden Künste in den Weltkriegen sind damit nicht vergleichbar. Ich glaube, es wird in Zukunft wahrscheinlich ähnlich bleiben.

Haben Sie Angst davor, dass die Künstler nach der Pandemie zum zweiten Mal getroffen werden, wenn beispielsweise die Honorare sinken?

Gerhaher: Ja, natürlich ist das eine große Gefahr, dass jetzt ein bisschen Geld vertröpfelt wird auf die ach so armen Künstler, aber in einer wenig effektiven Weise. Tatsächlich wird es so sein, dass diese Tröpfchenbeträge mit dem, was später auf die Theater und die öffentlichen Veranstalter zukommt, nur wenig zu tun haben. Das heißt, die Subventionen, die ich eher Investitionen in die Kultur und Bildung unseres Landes nennen möchte, werden natürlich gekürzt – vor allem wahrscheinlich auf kommunaler Ebene, mit der Folge, dass viele Theater sich nicht mehr halten können. Und dann werden auch die Honorare sinken. Ich habe weniger Angst um die Gagen sehr etablierter Künstler, aber für die ohnehin schon schlecht bezahlten und weniger etablierten könnten die Honorare weiter sinken.

Wie haben Sie selbst die letzten zwölf Monate überstanden?

Gerhaher: Ich habe mich als Konzertsänger, der ich ja hauptsächlich bin, nicht zu beschweren. Reine Theaterdarsteller unter den Sängern sind insgesamt schwerer betroffen. Viele meiner Konzerte wurden natürlich abgesagt, aber es kamen auch kurzfristig wieder welche dazu. Generell wurden die Programmierungen und die Ausrichtung unseres Tuns viel kurzfristiger. Wir mussten sehr viele Programme ändern, schnell etwas annehmen, anderes schnell wieder absagen. Alles wurde volatiler, was jetzt nicht unbedingt von großem Nachteil ist. Dann habe ich viel aufgenommen. Unsere Gesamteinspielung aller Schumann-Lieder konnten wir jetzt endlich beenden, die kommt auch demnächst heraus. Und dann bin ich daran, ein Buch fertigzustellen. Das wäre mir sonst nicht in dieser Geschwindigkeit gelungen. Also, ich habe genug zu tun, Gott sei Dank. Aber die Musiklandschaft in Deutschland und die vielen freiberuflichen Darsteller, die sind insgesamt wirklich extrem getroffen und benachteiligt.

Gerade der Liedbereich verlangt einerseits natürlich sowieso schon immer einen intimen Rahmen, hat es aber in den letzten Jahren auch veranstalterseitig nicht immer leicht.

Gerhaher: Also, ich sehe das nicht so negativ, wie Sie das darstellen, und zwar nicht nur für mich selbst. Ich sehe sehr viele junge Sänger, die sich für das Lied interessieren und engagieren, und ich glaube auch fest daran, dass mit solchen Angeboten das Publikum wachsen wird oder sich zumindest erhalten lassen könnte. Ich halte es grundsätzlich für einen falschen Ansatz der Politik, die Förderung der Künste davon abhängig zu machen, wie viele Menschen sich für sie interessieren. Kunst funktioniert grundsätzlich anders. Sie funktioniert nie primär nach einer Erwartung und Nachfrage des Publikums, sondern sie muss immer zuerst selbst ein Angebot bringen, denn erst wenn Kunst existiert, kann sich jemand für sie interessieren. Insofern glaube ich, dass hier nichts prinzipiell verloren ist. Natürlich ist das Genre des Kunstlieds keines für die großen Jubelstürme, denn dazu ist es zu leise und zu intim. Es ist eine Kunstform, die vor allem eine Ahnung transportiert. Und insofern wird sie in der öffentlichen Wahrnehmung nie an vorderster Stelle stehen. Ich finde aber auch, dass dies gar nicht das Ziel ist. Ein Beispiel: Ich bin gerade mit Gerold Huber in drei spanischen Städten mit einem gänzlich „unkulinarischen“ Programm – späte Werke von Schumann und Debussy – aufgetreten, das selbst für deutsche Verhältnisse sehr schwierig ist. Die Leute waren mucksmäuschenstill. Natürlich traut sich zurzeit sowieso auch keiner zu husten, und so waren alle gebannt von der Intimität und der ganz subtilen abstrakten Bedeutungswelt, die sie offensichtlich direkt aufnehmen konnten, obwohl kein einziges Lied ihre eigene Sprache repräsentierte. Ich glaube also, hier ist nichts verloren. Solange sich Künstler für dieses Genre interessieren, wird es auch ein Publikum geben, davon bin ich überzeugt.

Hat also bei Ihren Konzerten der letzten Monate der Eindruck eines kulturell ausgehungerten Publikums überwogen, so dass man weniger eine publikumsseitige Gewöhnung an ein Leben ohne Kultur befürchten muss?

Gerhaher: Das wollte ich damit nicht sagen. Neben der Sorge um die Soloselbstständigen und um die sich in einer verheerenden Situation befindenden Veranstalter habe ich schon auch die Befürchtung, dass das Publikum sehr entwöhnt sein wird und dass jeder Tag, an dem die Theater und Konzertsäle geschlossen sind, ein weiterer Schritt in Richtung neuer Rechtfertigungszwänge ist. Und es wird ein großes Stück Arbeit sein, verlorenes Publikum wiederzugewinnen. Aber ich glaube, es wäre trotzdem eine ganz falsche Konsequenz aus dieser schrecklichen Situation, auf „entgegenkommende“, unterhaltende Programme zu setzen oder auf Programme, die das Publikum in dessen Hörerwartungen vermeintlich besonders trifft. Diesen Fehler sollten wir meines Erachtens bitte nicht machen.

Scheint es dann umso wichtiger zu sein, jetzt keine Zeit zu verlieren, damit dieser negative Gewöhnungseffekt nicht allen noch auf die Füße fällt oder gar als Beweis dafür erbracht wird, dass an klassischer Musik sowieso kein Interesse besteht?

Gerhaher: Ja, denn ich habe stark die Befürchtung, dass diese Benachteiligung, die es seit so langer Zeit für die klassische Musik und die Theater durch die Politik gibt, nicht aufgeholt werden wird. Ganz im Gegenteil. Ich glaube, die Politik könnte so aussehen, dass die Theater und die klassische Musik so geschädigt sein werden, dass eine Rettung von vielen Bereichen gar nicht mehr infrage kommt, dass man also sagt: Na ja, die sind jetzt so fertig, die sterben jetzt. Und dann brauchen wir sie auch nicht mehr zu fördern. Es kann ganz, ganz bitter werden, was hier auf uns zukommt, glaube ich. Und die Benachteiligung, die ja nach zwölf Monaten praktisch im Dauer-Lockdown tatsächlich da ist, wird von der Politik nicht so gesehen. Anstatt eines Bewusstseins dafür, dass man jetzt umso mehr fördern und helfen muss, sagt man: Mal sehen, wie viel am Ende kaputt ist, dann können wir die Sache ja gleich ad acta legen, da brauchen wir auch kein Geld mehr zuschießen. Das ist schlimm.

Was sagen Sie vor diesem Hintergrund zu der Aussicht, dass Markus Söder Kanzler werden könnte?

Gerhaher: Das wäre für mich aus der Sicht der Künste und in Sorge um sie die schlechteste unter den wahrscheinlichen Varianten. Die offensichtliche Bildungsgleichgültigkeit in Herrn Söders Politik, der, statt den Künsten beizustehen, ein technologielastiges „Zukunfts-Museum“ in seiner Heimatstadt eröffnet, finde ich sehr schlecht für unser Land. Und dass er sich immer nach dem Leichtesten in der Publikumsgunst richtet, was meiner Ansicht nach ein Charakteristikum seiner Politik ist, wäre im Falle seiner Kanzlerschaft nicht nur nachteilig für die darstellenden Künste. Vielmehr hege ich gerade angesichts seiner Politik der letzten zwölf Monate die äußerst beunruhigende Befürchtung, dass er Lösungen in der Corona-Krise auch nach Gesichtspunkten gesucht und durchgesetzt hat, die sich erfolgreich im Wahlkampf für seine Person nutzbar machen ließen – das wäre die in meinen Augen fragwürdigste und unseriöseste Art, als Politiker mit dieser singulären Krise umzugehen.

Weitere Informationen zu „Aufstehen für die Kunst“ auf www.aufstehenfuerdiekunst.de

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