Rezension Gianandrea Noseda – Prokofjew: Dritte Sinfonie
Startschwierigkeiten
Prokofjews selten gespielte dritte Sinfonie entgleitet dem von Gianandrea Noseda geleiteten London Symphony Orchestra bisweilen. weiter
Prokofjews selten gespielte dritte Sinfonie entgleitet dem von Gianandrea Noseda geleiteten London Symphony Orchestra bisweilen. weiter
Mit erstaunlicher musikalischer Reife bewegt sich Cellist Jeremias Fliedl durch den Stilmix seines auch klanglich gelugenen Debüt-Albums. weiter
Die rumänische Sängerin Teodora Brody und das London Symphony Orchestra überwinden auf „Rhapsody“ traditierte musikalische Grenzen. weiter
Das TONALi Trio und Pianist Daniel Linton-France werfen einen erfrischenden Blick auf Kammermusik in der Nachfolge Anton Bruckners. weiter
Litauens Weltstar Asmik Grigorian singt leicht versachlichend Richard Strauss' „Vier letzte Lieder“ in der Klavier- und der Orchesterversion. weiter
Klug, umsichtig und traditionsbewusst präsentieren Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie Smetanas „Mein Vaterland“. weiter
Il Gusto Barocco und sein Gründer Jörg Halubek wecken Johann Sigismund Kussers Oper „Adonis“ aus dem Dornröschenschlaf. weiter
In ihrem neuen Zyklus „Cosmic Calendar“ schafft die Pianistin und Komponistin Marina Baranova farbenreiche Klanglandschaften. weiter
Pianist Mario Häring zelebriert die Ekstase in der Musik mit Werken von Debussy, Liszt, Rachmaninow und Skrjabin. weiter
Selten ist Simon Rattle der existenziellen Wucht von Mahlers Musik so nahe gekommen wie jetzt mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. weiter
Lang Lang zeigt sich bei Saint-Saëns einmal mehr als wandlungsfähiger Pianist, dessen Spiel jedoch kaum in die Tiefe vordringt. weiter
Der Wiener „Parsifal“ mit Jonas Kaufmann in der Titelrolle ist auch bis in die kleinsten Partien hinein hervorragend besetzt. weiter
Renaud Capuçon, Les Siècles und Duncan Ward laden in die Filmwelt Frankreichs. Die beseelte Illusionsmaschine packt einen auch ohne Bilder. weiter
Auf „Venice“ vereint Anastasia Kobekina Musiken verschiedenster Epochen zu einer bewegenden Hymne auf einen der magischsten Orte unserer Welt. weiter
Piotr Anderszewski fokussiert Kontraste in Janáčeks „Auf verwachsenem Pfade“, wählt bei Bartók konträre Tempi und zeigt Meta-Mazurken von Szymanowski. weiter
Ein Crossover der ungewöhnlichen Art ist Bryn Terfels erstes Studioalbum seit über fünf Jahren mit Musik aus seiner walisischen Heimat. weiter
Gustavo Gimeno und souveränen Solisten gelingt eine neuartige, aber auch streitbare Lesart von Messiaens Turangalîla-Sinfonie. weiter
Mustergültig führt Marc Minkowski die Musiciens du Louvre durch Händels Zauberoper „Alcina“ mit Magdalena Kožená in der Titelpartie. weiter
Als Weltpremieren legt Alois Mühlbacher Solo-Kantaten über die unfreiwillige Trennung von Liebenden aus der Feder Antonio Bononcinis vor. weiter
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