© Stefan Koch

Staatstheater Braunschweig

Staatstheater Braunschweig

Am Theater
38100 Braunschweig

Telefon: 0531 1234 0
Fax: 0531 1234 103
E-Mail: info@staatstheater-braunschweig.de

Kartentelefon: 0531 1234 567


https://staatstheater-braunschweig.de/

Das älteste Mehrspartenhaus Deutschlands wird seit 1861, auch in den Sommermonaten, fast durchgängig bespielt und bot den Schäden im Zuge des Zweiten Weltkriegs mit nur drei Jahren des Wiederaufbaus die Stirn. Das Staatsorchester Braunschweig, das eine der fünf Sparten bildet, spielt um die 120 Opernvorstellungen im Jahr und präsentiert seine Sinfoniekonzerte in der Stadthalle. Der Herzoglichen Hofkapelle von 1587 entstammend ist es zudem eines der ältesten Kulturorchester der Welt. Srboljob Dinić ist seit der Spielzeit 2017/18 neuer Generalmusikdirektor und tritt in die Fußstapfen von unter anderem Praetorius, Schütz, Mendelssohn und Berlioz. Die weiteren Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanztheater und Junges Staatstheater siedeln sich ebenfalls auch im Großen Haus an, außerdem im Haus Drei, ein ergänzendes Theater, im Kleinen Haus oder auf der Freilichtbühne am Braunschweiger Burgplatz.

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Ticket-Verlosung: Georg Friedrich Haas‘ „Koma“ am Staatstheater Braunschweig

Klassiker der Avantgarde

Georg Friedrich Haas’ Oper „Koma“ ist am Staatstheater Braunschweig zu erleben. concerti verlost 3 x 2 Freikarten. weiter

Opern-Kritik: Staatstheater Braunschweig – Koma

Miasma der bedrückenden und erheiternden Klänge

(Braunschweig, 9.3.2024) Am Staatstheater Braunschweig wird die Bühne auch zum immersiven Auditorium: Intendantin Dagmar Schlingmann inszeniert Georg Friedrich Haas‘ „Koma“ und überlässt die Zuschauenden zeitweise in völliger Dunkelheit. Die Musik… weiter

Komponistinnenprojekt „Diabelli Recomposed“

Nach 200 Jahren kommen endlich auch die Frauen zum Zug

Das internationale Komponistinnenprojekt „Diabelli Recomposed“ bietet 50 Uraufführungen am Stück. weiter

Highlights der Saison 2023/2024 – Niedersachsen & Bremen

Im Wandel

concerti-Redakteur André Sperber stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison vor. weiter

Ballett-Kritik: Staatstheater Braunschweig – Siegfried – Eine Bewegung

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(Braunschweig, 29.10.2022) Mit der prägnanten Partitur von Steffen Schleiermacher und der tänzerischen Verve der Kompagnie von Gregor Zöllig ist die Choreographie zwar keine Alternative zu Wagners Musikdrama, als Tanztheater gewinnt… weiter

Opern-Tipps im Oktober: Der Ring des Nibelungen

Ringlein, Ringlein, du musst wandern

Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ steht in dieser Spielzeit bei zahlreichen Opernhäusern auf dem Spielplan. weiter

Highlights der Saison 2022/2023 – Niedersachsen & Bremen

Welchen „Ring“ hätten Sie denn gern?

Stefan Arndt, Kulturredakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison in Niedersachsen und Bremen vor. weiter

Nominiert zum „Publikum des Jahres 2020“: Staatstheater Braunschweig

Seit hunderten von Jahren

Das traditionsreiche Staatstheater Braunschweig steht mit seinem Publikum in ständigem Austausch. weiter

Nominiert zum „Publikum des Jahres 2019“: Staatstheater Braunschweig

Ein Zeichen des Vertrauens

Das Staatstheater Braunschweig spielt auf der Klaviatur der großen Gefühle – und trifft beim Publikum auf Gegenliebe. weiter

Operetten-Kritik: Staatstheater Braunschweig – Moskau, Tscherjomuschki

Ironiegesättigtes Spektakel

(Braunschweig, 19.5.2018) Schostakowitsch konnte auch witzig sein: Regisseur Neco Çelik und Dirigent Iván López Reynoso beweisen es eindrucksvoll weiter

Opern-Kritik: Theater Braunschweig – Europeras 1 & 2

Die Macht des Zufalls

(Braunschweig, 25.11.2017) Mit John Cages „Europeras I und II“ ist eines der umstrittensten Musiktheaterwerke der neueren Geschichte erstmals an einem mittleren Theater zu bestaunen weiter

Sonntag, 07.04.2024 11:00 Uhr Staatstheater Braunschweig

George Dudea & Jueer Wang, Santiago E. Osorio, Guchao Zhao, Jorge Federico …

Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44, Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34

Sonntag, 07.04.2024 11:00 Uhr Staatstheater Braunschweig

Prokofjew: Peter und der Wolf

Staatsorchester Braunschweig, Meike Töpperwien (Regie)

Sonntag, 07.04.2024 20:00 Uhr Staatstheater Braunschweig

Paul Huang, Taiwan Philharmonic, Jun Märkl

Li: Tao of Meinong, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Mittwoch, 10.04.2024 19:30 Uhr Staatstheater Braunschweig

Weill: Die Dreigroschenoper

Götz van Ooyen (Jonathan Peachum), Lea Sophie Salfeld (Polly Peachum), Roman Konieczny (Macheath), Tobias Beyer (Brown), Staatsorchester Braunschweig, Clemens Rynkowski (Leitung), Katharina Schmidt (Regie)

Freitag, 12.04.2024 19:30 Uhr Staatstheater Braunschweig

Haas: Koma

Alexis Agrafiotis (Leitung), Dagmar Schlingmann (Regie)

Samstag, 13.04.2024 19:30 Uhr Staatstheater Braunschweig

Berlioz: Béatrice et Bénédict

Milda Tubelytė (Béatrice), Matthew Peña (Bénedict), Victoria Leshkevich (Hero), Zachariah N. Kariithi (Claudio), Jisang Ryu (Don Pedro), Mino Marani (Leitung), Franziska Severin (Regie)

Sonntag, 14.04.2024 11:00 Uhr Staatstheater Braunschweig

Staatsorchester Braunschweig, Srba Dinić

Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Brahms/Glanert: Vier ernste Gesänge, Glasunow: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur op. 83

Sonntag, 14.04.2024 19:30 Uhr Staatstheater Braunschweig

Weill: Die Dreigroschenoper

Götz van Ooyen (Jonathan Peachum), Lea Sophie Salfeld (Polly Peachum), Roman Konieczny (Macheath), Tobias Beyer (Brown), Staatsorchester Braunschweig, Clemens Rynkowski (Leitung), Katharina Schmidt (Regie)

Montag, 15.04.2024 20:00 Uhr Staatstheater Braunschweig

Staatsorchester Braunschweig, Srba Dinić

Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Brahms/Glanert: Vier ernste Gesänge, Glasunow: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur op. 83

Donnerstag, 18.04.2024 19:30 Uhr Staatstheater Braunschweig

Weill: Die Dreigroschenoper

Götz van Ooyen (Jonathan Peachum), Lea Sophie Salfeld (Polly Peachum), Roman Konieczny (Macheath), Tobias Beyer (Brown), Staatsorchester Braunschweig, Clemens Rynkowski (Leitung), Katharina Schmidt (Regie)