© Stefan Koch
Staatstheater Braunschweig
38100 Braunschweig
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Das älteste Mehrspartenhaus Deutschlands wird seit 1861, auch in den Sommermonaten, fast durchgängig bespielt und bot den Schäden im Zuge des Zweiten Weltkriegs mit nur drei Jahren des Wiederaufbaus die Stirn. Das Staatsorchester Braunschweig, das eine der fünf Sparten bildet, spielt um die 120 Opernvorstellungen im Jahr und präsentiert seine Sinfoniekonzerte in der Stadthalle. Der Herzoglichen Hofkapelle von 1587 entstammend ist es zudem eines der ältesten Kulturorchester der Welt. Srboljob Dinić ist seit der Spielzeit 2017/18 neuer Generalmusikdirektor und tritt in die Fußstapfen von unter anderem Praetorius, Schütz, Mendelssohn und Berlioz. Die weiteren Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanztheater und Junges Staatstheater siedeln sich ebenfalls auch im Großen Haus an, außerdem im Haus Drei, ein ergänzendes Theater, im Kleinen Haus oder auf der Freilichtbühne am Braunschweiger Burgplatz.
Ticket-Verlosung: Georg Friedrich Haas‘ „Koma“ am Staatstheater Braunschweig
Klassiker der Avantgarde
Georg Friedrich Haas’ Oper „Koma“ ist am Staatstheater Braunschweig zu erleben. concerti verlost 3 x 2 Freikarten. weiter
Opern-Kritik: Staatstheater Braunschweig – Koma
Miasma der bedrückenden und erheiternden Klänge
(Braunschweig, 9.3.2024) Am Staatstheater Braunschweig wird die Bühne auch zum immersiven Auditorium: Intendantin Dagmar Schlingmann inszeniert Georg Friedrich Haas‘ „Koma“ und überlässt die Zuschauenden zeitweise in völliger Dunkelheit. Die Musik… weiter
Komponistinnenprojekt „Diabelli Recomposed“
Nach 200 Jahren kommen endlich auch die Frauen zum Zug
Das internationale Komponistinnenprojekt „Diabelli Recomposed“ bietet 50 Uraufführungen am Stück. weiter
Ballett-Kritik: Staatstheater Braunschweig – Siegfried – Eine Bewegung
Masse mit Anti-Held
(Braunschweig, 29.10.2022) Mit der prägnanten Partitur von Steffen Schleiermacher und der tänzerischen Verve der Kompagnie von Gregor Zöllig ist die Choreographie zwar keine Alternative zu Wagners Musikdrama, als Tanztheater gewinnt… weiter
Opern-Tipps im Oktober: Der Ring des Nibelungen
Ringlein, Ringlein, du musst wandern
Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ steht in dieser Spielzeit bei zahlreichen Opernhäusern auf dem Spielplan. weiter
Highlights der Saison 2022/2023 – Niedersachsen & Bremen
Welchen „Ring“ hätten Sie denn gern?
Stefan Arndt, Kulturredakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison in Niedersachsen und Bremen vor. weiter
Nominiert zum „Publikum des Jahres 2020“: Staatstheater Braunschweig
Seit hunderten von Jahren
Das traditionsreiche Staatstheater Braunschweig steht mit seinem Publikum in ständigem Austausch. weiter
Nominiert zum „Publikum des Jahres 2019“: Staatstheater Braunschweig
Ein Zeichen des Vertrauens
Das Staatstheater Braunschweig spielt auf der Klaviatur der großen Gefühle – und trifft beim Publikum auf Gegenliebe. weiter
Operetten-Kritik: Staatstheater Braunschweig – Moskau, Tscherjomuschki
Ironiegesättigtes Spektakel
(Braunschweig, 19.5.2018) Schostakowitsch konnte auch witzig sein: Regisseur Neco Çelik und Dirigent Iván López Reynoso beweisen es eindrucksvoll weiter
Opern-Kritik: Theater Braunschweig – Europeras 1 & 2
Die Macht des Zufalls
(Braunschweig, 25.11.2017) Mit John Cages „Europeras I und II“ ist eines der umstrittensten Musiktheaterwerke der neueren Geschichte erstmals an einem mittleren Theater zu bestaunen weiter
George Dudea & Jueer Wang, Santiago E. Osorio, Guchao Zhao, Jorge Federico …
Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44, Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34
Prokofjew: Peter und der Wolf
Staatsorchester Braunschweig, Meike Töpperwien (Regie)
Paul Huang, Taiwan Philharmonic, Jun Märkl
Li: Tao of Meinong, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Weill: Die Dreigroschenoper
Götz van Ooyen (Jonathan Peachum), Lea Sophie Salfeld (Polly Peachum), Roman Konieczny (Macheath), Tobias Beyer (Brown), Staatsorchester Braunschweig, Clemens Rynkowski (Leitung), Katharina Schmidt (Regie)
Haas: Koma
Alexis Agrafiotis (Leitung), Dagmar Schlingmann (Regie)
Berlioz: Béatrice et Bénédict
Milda Tubelytė (Béatrice), Matthew Peña (Bénedict), Victoria Leshkevich (Hero), Zachariah N. Kariithi (Claudio), Jisang Ryu (Don Pedro), Mino Marani (Leitung), Franziska Severin (Regie)
Staatsorchester Braunschweig, Srba Dinić
Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Brahms/Glanert: Vier ernste Gesänge, Glasunow: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur op. 83
Weill: Die Dreigroschenoper
Götz van Ooyen (Jonathan Peachum), Lea Sophie Salfeld (Polly Peachum), Roman Konieczny (Macheath), Tobias Beyer (Brown), Staatsorchester Braunschweig, Clemens Rynkowski (Leitung), Katharina Schmidt (Regie)
Staatsorchester Braunschweig, Srba Dinić
Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Brahms/Glanert: Vier ernste Gesänge, Glasunow: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur op. 83
Weill: Die Dreigroschenoper
Götz van Ooyen (Jonathan Peachum), Lea Sophie Salfeld (Polly Peachum), Roman Konieczny (Macheath), Tobias Beyer (Brown), Staatsorchester Braunschweig, Clemens Rynkowski (Leitung), Katharina Schmidt (Regie)