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Oper

  • Grenzsprengungsenergie
    Opern-Kritik: Opéra national de Lorraine – Der Silbersee

    Grenzsprengungsenergie

    (Nancy, 14.4.2024) Ersan Mondtag hat sich mit Kurt Weills wundersamem Werk „Der Silbersee“ die passende Vorlage gewählt und entfesselt das singschauspielende Ensemble vollends. Gaetano Lo Coco am Pult macht deutlich, welch‘ eine inspirierte Partitur er da vor sich liegen hat.

  • Lortzing-Spähne vom Wagner-Hobel
    Opern-Kritik: Musikalische Komödie Leipzig – Hans Sachs

    Lortzing-Spähne vom Wagner-Hobel

    (Leipzig, 13.4.2024) Das Lortzing-Jahr 2026 wirft seine Schatten voraus: Regisseurin Rahel Thiel erweist sich als sensibel, filigran und mit wissender Kenntnis ironisch. Musikalisch gilt es, bis zum Jubiläum noch nachzusteuern.

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Video der Woche

Tschaikowskis »Jungfrau von Orléans« in Saarbrücken

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Leidenschaftliche Arien, Duette und opulente Chöre treffen auf eine beeindruckende Bildervielfalt: Am Saarländischen Staatstheater schickt das Berliner Musiktheaterkollektiv »Hauen und Stechen« Tschaikowskis »Jungfrau von Orléans« auf eine Zeitreise vom Mittelalter über die Gegenwart bis in die Zukunft. So geht große Oper heute!
Zu sehen bis Juni 2024.

Opern-Kritik >

  • Lortzing-Spähne vom Wagner-Hobel
    Opern-Kritik: Musikalische Komödie Leipzig – Hans Sachs

    Lortzing-Spähne vom Wagner-Hobel

    (Leipzig, 13.4.2024) Das Lortzing-Jahr 2026 wirft seine Schatten voraus: Regisseurin Rahel Thiel erweist sich als sensibel, filigran und mit wissender Kenntnis ironisch. Musikalisch gilt es, bis zum Jubiläum noch nachzusteuern.

  • Von Christen zur Strecke gebracht
    Opern-Kritik: Stadttheater Bielefeld – The Convert (Beten – zu wem?)

    Von Christen zur Strecke gebracht

    (Bielefeld, 13.4.2024) Die Bielefelder Produktion von Wim Henderickx‘ starker Oper „The Convert“ über eine Religionsgrenzen durchlässig machende Liebe zur Zeit der Kreuzfahrer hat das Zeug, dem Belgier den weiteren Weg ins Repertoire zu bahnen.

  • Familienidyll unter Sternenbanner
    Opern-Kritik: Meininger Staatstheater – Madama Butterfly

    Familienidyll unter Sternenbanner

    (Meiningen, 12.4.2024) Puccinis tränentreibende Tragödie „Madama Butterfly“ inszenieren Hendrik Müller und sein Ausstattungsteam am Staatstheater mit ironischer Übertreibung und klarer USA-Kritik. Starke Argumente für Puccini kommen aus dem Graben und vom famosen Sängerensemble.

  • Mal heiter, mal ernst, mal anders
    Opern-Tipps im April 2024: Fokus Mozart

    Mal heiter, mal ernst, mal anders

    Mit unterschiedlichsten Ansätzen nähert man sich im April vielerorts dem Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart.

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Audio der Woche

„Chameleon“ das Saxophon in seiner ganzen Vielfalt

Inspiriert von der faszinierenden Fähigkeit des Chamäleons, seine Hautfarbe zu verändern, präsentiert das SIGNUM saxophone quartet eine einzigartige Sammlung von Stücken, die die Vielseitigkeit des Saxophons in den Mittelpunkt stellen.

  • R. Strauss: Elektra
    Oper im Porträt

    R. Strauss: Elektra

    Die in ihrer Handlung und Harmonik kompromisslos radikale Oper „Elektra“ markiert einen Höhe- und Wendepunkt im Schaffen von Richard Strauss.

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Opern-Feuilleton >

  • Doppelte Meisterwerke
    Opern-Feuilleton: Fokus Literaturoper

    Doppelte Meisterwerke

    Große Komponisten wie Debussy, Berg und Strauss, Henze, Reimann und Kurtág haben etwas gemeinsam: Sie setzten auf den Sonderfall der Literaturoper.

  • Der konservative Anarchist
    Opern-Feuilleton: Detlev Glanert „Die Jüdin von Toledo“

    Der konservative Anarchist

    Adornos radikaler Fortschrittsglaube war einmal. Der Komponist Detlev Glanert beweist, wie lebendig echte Expressivität und der Glaube an starke Geschichten ist.

  • Singen aus dem Geist des Dramas
    Opern-Feuilleton: Zum 100. Geburtstag von Maria Callas

    Singen aus dem Geist des Dramas

    Die Welt der Oper gedenkt der bedeutendsten Sängerin aller Zeiten: Im Dezember wäre Maria Callas hundert Jahre alt geworden.

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