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Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn (WKO) steht nach eigenen Angaben für „einen energetischen Musizierstil und eine ausgeprägte Individualität des Orchesterklangs“. 1960 von Dirigent Jörg Faerber gegründet, zählt das WKO heute zu den international renommierten deutschen Kammerorchestern und ist zugleich fest im Musikleben seiner Heimatregion verankert. Eigene Abonnementreigen in Heilbronn und Ulm zählen ebenso zum Alltag des Ensembles wie Reisen nach Amsterdam, Hamburg oder Südkorea. In diesem Rahmen hat es mit Solisten wie Martha Argerich, Rudolf Buchbinder, Gidon Kremer, Anne-Sophie Mutter, Hilary Hahn und Sabine Meyer zusammengearbeitet.

Daneben prägen innovative Konzertformate beispielsweise mit Poetry Slam und Orchestermusik, und ein fantasievolles Musikvermittlungsprogramm für alle Altersstufen sowie Open-Air-Konzerte das Profil des WKO. Dazu war es für mehr als 500 Aufnahmen im Tonstudio und hat für die Einspielung von Werken von Nikolai Kapustin mit dem Pianisten Frank Dupree den renommierten ICMA 2022 erhalten. Nach Jörg Faerber leitete Ruben Gazarian das WKO von 2002 bis 2018 und erweiterte deutlich das Repertoire. Seit 2018 steht der US-amerikanische Dirigent Case Scaglione am Pult des Ensembles.

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