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Carl Orff
1924 gründete er mit Dorothee Günther die sogenannte „Günther-Schule“, die auf eine neue Einheit von Rhythmus, Musik, Bewegung und Tanz abzielte und wurde deren Leiter der Musikabteilung. Aus dieser Idee heraus entstand das „Orff-Schulwerk“, ein Modell für Musik- und Bewegungserziehung mithilfe von Instrumenten wie Glockenspiel, Trommeln oder Becken, die auch Ungeübte leicht spielen können. Auch in seinen Kompositionen ist Orff diesem Schema treu geblieben: Seine Werke beruhen auf Schlichtheit, Melodiösität und Textverständlichkeit. Sein großer Durchbruch gelang ihm 1937 mit der szenischen Kantate „Carmina Burana“, die bis heute zu seinem bekanntesten Werk zählt. Carl Orff starb 1982 nach langer Krankheit in München.
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
Orff: Carmina burana
Roman Trekel (Bariton), Kinder- & Jugendchor der Oper Halle, Chor der Oper Halle, Singakademie Rostock, Leipziger Philharmoniker, Michael Koehler (Leitung)
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
Orff: Der Mond
TV-Tipp 11.9. Arte: Carl Orff in Venedig – „Carmina Burana“
Vor traumhafter Kulisse
Fabio Luisi dirigiert Chor und Orchester des Teatro La Fenice auf dem Markusplatz in Venedig, es singen Regula Mühlemann, Michael Schade und Markus Werba: Arte überträgt Carl Orffs „Carmina Burana“ im TV. weiter
Zum 125. Geburtstag von Carl Orff
„Fortuna hatte es mit mir gut gemeint“
Kaum ein Komponist wird so sehr mit einem Werk in Verbindung gebracht wie Carl Orff. Heute wäre der Schöpfer der „Carmina Burana“ 125 Jahre alt geworden. weiter