© Ida Zenna
Lautten Compagney Berlin
Façades
Wolfgang Katschner (Laute & Leitung), Anna Prohaska (Sopran), Emanuele Soavi Incompany, Lautten Compagney Berlin
Eisenvogel
Xu Fengxiu (Guzheng, Sanxian & Gesang), Ya Dong (Pipa), Lung-Yi Huang (Sheng), Tzu-Ning Liao (Erhu & Zhonghu), Lin Chen (Chineische Trommel, Yangqin, Perkussion), Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner (Leitung) u. a.
Eisenvogel
Xu Fengxiu (Guzheng, Sanxian & Gesang), Ya Dong (Pipa), Lung-Yi Huang (Sheng), Tzu-Ning Liao (Erhu & Zhonghu), Lin Chen (Chineische Trommel, Yangqin, Perkussion), Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner (Leitung) u. a.
Eisenvogel
Xu Fengxiu (Guzheng, Sanxian & Gesang), Ya Dong (Pipa), Lung-Yi Huang (Sheng), Tzu-Ning Liao (Erhu & Zhonghu), Lin Chen (Chineische Trommel, Yangqin, Perkussion), Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner (Leitung) u. a.
Telemann: Ich muss im Leben immer wandeln
Jens Ginge (Altus), Armin Horn (Tenor), Raphael Riebesell (Bariton), Staats- und Domchor Berlin, Lautten Compagney Berlin
Telemann: Ich muss im Leben immer wandeln
Jens Ginge (Altus), Armin Horn (Tenor), Raphael Riebesell (Bariton), Staats- und Domchor Berlin, Lautten Compagney Berlin
Jubiläumskonzert 75 Jahre Kirchenmusik-Konferenz
Studierende der Universität der Künste Berlin, Staats- und Domchor Berlin, Lautten Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka/Maximilian Schnaus/Xaver Schult (Orgel)
Haydn: Die Jahrezeiten Hob. XXI:3
Yeree Suh (Sopran), Patrick Grahl (Tenor), Philipp J. Kaven (Bass), Berliner Singakademie, Lautten Compagney Berlin, Achim Zimmermann (Leitung)
Tora Augestad, Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner
Neuruppin: Lautten Compagney Berlin – „Membra Jesu Nostri“
Kantaten mit Hand und Fuß
Mit Dietrich Buxtehudes Kantatenzyklus „Membra Jesu Nostri“ beschreibt die Lautten Compagney Berlin die Körperpartien des Gottessohns. weiter
Blind gehört: Wolfgang Katschner von der Lautten Compagney Berlin
„Hört sich nach guter Laune an“
Wolfgang Katschner von der Lautten Compagney Berlin hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt weiter
Festival Alter Musik in Bernau
Vielseitige Töne
Das Festival Alter Musik präsentiert in der Bernauer St. Marienkirche zum 24. Mal fünf Konzerte mit unterschiedlichen Formaten weiter
Porträt Lautten Compagney
Aus dem Klanglabor
Angefangen hat alles 1984 in einem Duo – seither hat die Neugier auf Entdeckungen die Lautten Compagney stetig wachsen lassen weiter
Porträt Lautten Compagney Berlin
„Wir spielen immer um unser Leben“
Bei der Lautten Compagney Berlin gibt es immer wieder neue Musik zu entdecken weiter
Rezension Asya Fateyeva – Time Travel
Beatles fressen Purcell
Auf dem Album „Time Travel“ haben Saxofonistin Asya Fateyeva und die Lautten Compagney Berlin die Beatles mit Purcell kombiniert – doch das Ergebnis enttäuscht. weiter
Rezension Lautten Compagney – War & Peace 1618:1918
Kriegserfahrungen
Die Arrangements der Stücke aus der Moderne für Instrumente der Alten Musik funktionieren erstaunlich gut. weiter
CD-Rezension Lautten Compagney – Misterio
Rosenkranz und Tango
Julia Schröder und die Lautten Compagney Berlin lassen die beiden Komponisten Biber und Piazzolla aufeinandertreffen weiter
CD-Rezension 1517 – Mitten im Leben
Luther-Crossover
Luther stand „mitten im Leben“, das belegen viele seiner berühmten Zitate – dies versuchen auch das Calmus Ensemble und die Lautten Compagney zu vermitteln weiter
DVD-Rezension Lautten Compagney Berlin
Händels Puppenkiste
Eine Händel-Oper als Marionettentheater? Was für einen Zauber so etwas entfalten kann, demonstriert die Lautten Compagney Berlin weiter
CD-Rezension Lautten Compagney
Klangpracht aus dem Studio
Nicht eindimensional, zerbrechlich oder gar artifiziell, sondern ein Hörerlebnis mit immer wieder überraschenden Klangwanderungen weiter
CD-Rezension Calmus Ensemble
Barocker Groove
Das Calmus Ensemble Leipzig und die lautten compagney BERLIN beleuchten bekannte Choräle neu und eigenwillig, aber sehr sympathisch weiter
CD-Rezension Lautten Compagney & Amarcord
Neu entdeckt
Altmodisch waren die Motetten Johann Sebastian Bachs ja bereits, als sie entstanden. Umso überzeugender ist die Idee Wolfgang Katschners, sie konsequent in der Klang-Ästhetik und Tradition des 17. Jahrhunderts zu interpretieren. Dass die noch aus dem 18. Jahrhundert herrührende Gewohnheit des Thomanerchores, die Stücke a cappella aufzuführen, nicht der Praxis… weiter