© Benjamin Ealovega/KulturOp
Simon Trpčeski
Der internationale Durchbruch erfolgte zehn Jahre später, als er den zweiten Preis bei der London International Piano Competition erhielt, dem ein Debüt in der Wigmore Hall folgte. Überdies erhielt Trpčeski den Young Artist Award der Royal Philharmonic Society, war BBC New Generation Artist sowie Artist in Residence der Londoner Wigmore Hall.
Einen Großteil in Trpčeskis musikalischer Arbeit macht Volksmusik aus. Gemeinsam mit dem Komponisten Pande Shahov entwickelte er das genreübergreifende Musikprojekt „Makedonissimo“, das die mazedonische Volksmusik und Kultur auch außerhalb der Landesgrenzen bekannt machen möchte. Das fünfköpfige Ensemble kennt sich seit seiner Zeit an der Musikhochschule in Skopje. Daneben setzt sich Trpčeski für die Förderung junger mazedonischer Nachwuchskünstler ein.
Simon Trpčeski, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Kristiina Poska
Tüür: Phantasma, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Simon Trpčeski, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Kristiina Poska
Tüür: Phantasma, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Simon Trpčeski, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Kristiina Poska
Tüür: Phantasma, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
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