© Uwe Arens

Olga Scheps

Olga Scheps

Olga Scheps ist eine 1986 in Russland geborene Pianistin mit deutscher Staatsbürgerschaft. Beeinflusst durch das musikalisch-familiäre Umfeld – die Eltern sind beide Klavier- beziehungsweise Hochschullehrer und Pianisten – beginnt sie im Alter von nur fünf Jahren Klavier zu lernen. Ab 1999 folgen dann die Aufnahme eines professionellen Klavierstudiums bei Vassily Lovanov und Pavel Gililov an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln sowie erste Preise bei Musikwettbewerben. Bereits seit dem 14. Lebensjahr ist Scheps gern gesehener Gast bei diversen Musikfestivals, darunter die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, der Heidelberger Frühling, die Musik Festivals Schleswig-Holstein und Rheingau wie auch die Musiktage Hitzacker. Der künstlerische Fokus Scheps‘ liegt neben den Werken Frédéric Chopins auf der Auseinandersetzung mit den Werken russischer Künstler, darunter Tschaikowsky, Mussorgsky und auch Weinberg.
Sonntag, 31.03.2024 17:00 Uhr Congress Kursaal Interlaken
Sonntag, 21.07.2024 19:30 Uhr Schloss Weilburg
Porträt Olga Scheps

Willkommen zu Hause

Sie ist jung, schön und unglaublich talentiert: die Pianistin Olga Scheps. Hier stellt sie ihre neue CD mit den Klavierkonzerten von Frédéric Chopin vor weiter

Rezension Olga Scheps – Family

Familienalbum

Das neue Album „Family“ der Pianistin Olga Scheps enthält ein bunt zusammengewürfeltes Potpourri, das von klassischen Gassenhauern bis zu diversen Melodien aus Familienfilmen reicht. weiter

Rezension Olga Scheps & Kuss Quartett – Weinberg

Spukhaft

Zwar braucht diese Aufnahme einige Zeit, bis sie in Schwung kommt, doch entfaltet sie später die volle emphatische Tiefe dieser Musik. weiter

CD-Rezension Olga Scheps

Jugendlich hell

Olga Scheps geht Satie frisch an – und entdeckt einen kleinen Zyklus neu weiter

CD-Rezension Olga Scheps

Nie nur heiter

Wenn Franz Schubert sich einer tänzerischen Leichtigkeit verschreibt und Walzer, Menuette oder Impromptus erfindet, dann ist er nie nur heiter. Zwischen die gesellige Laune mischen sich tiefe Melancholie, Todesahnung und romantische Sehnsucht. In ihrer vorzüglichen Einspielung des vorgeblich unbeschwerten Schubert offenbart Olga Scheps sehr einfühlsam den doppelten Boden dieser grandiosen Klavierkunst.… weiter