© Wikimedia Commons
Dmitri Schostakowitsch
Quelle: Musikverlag Hans Sikorski
Anaëlle Tourret, Landesjugendorchester Bremen, Stefan Geiger
Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ruy Blas“ op. 95, Boieldieu: Harfenkonzert C-Dur op. 82, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
Collenbusch Quartett
Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll, Lera Auerbach: Streichquartett Nr. 3, Brahms: Streichquartett a-Moll
Anaëlle Tourret, Landesjugendorchester Bremen, Stefan Geiger
Mendelssohn: Ruy Blas-Ouvertüre op. 95, Boieldieu: Harfenkonzert C-Dur op. 82, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
Vision String Quartet
Bacewicz: Streichquartett Nr. 3, Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110, Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 51/1
Konstantin Manaev, Philipp Scheucher
Romberg: Cellosonate e-Moll op. 38, Beethoven: Cellosonate D-Dur op. 102/2, Johanna Doderer: Break on Through, Schostakowitsch: Cellosonate d-Moll op. 40
Revaz Khaindrava, Sandro Nebieridze
Schumann: Fantasiestücke op. 73, Brahms: Cellosonate Nr. 1 e-Moll op. 38, Schostakowitsch: Cellosonate d-Moll op. 40, Nebieridze: Mysteries, Tsintsadze: Miniaturen
Bruce Liu, Philharmonia Orchestra, Santtu-Matias Rouvali
Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
Maria Ioudenitch, Dresdner Philharmonie, Stanislav Kochanovsky
Mussorgski: Chowanschtschina, Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74
Simon Höfele, Elisabeth Brauß, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, …
Rota: Concerto per archi, Schostakowitsch: Doppelkonzert Nr. 1 c-Moll op. 35, Jolivet: Concertino, Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge op. 10
Novus String Quartet
Mozart: Streichquartett Es-Dur KV 421b, Mendelssohn: Streichquartett Es-Dur op. 12, Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117
Ben Kim spielt Mozart Klavierkonzert in Lörrach
Ohrenschmaus für Kenner und Laien
Das Concertgebouw Kammerorchester und Ben Kim locken mit Mozart, Elgar und Schostakowitsch in den Burghof Lörrach. weiter
Sinfonieorchester Münster spielt Schumann & Schostakowitsch
Nachträglich aufgemöbelt
Das Sinfonieorchester Münster lässt Robert Schumann und Dmitri Schostakowitsch in einen künstlerischen Dialog treten. weiter
Internationale Schostakowitsch Tage Gohrisch 2023
Klangfarbliche und harmonische Innovationen
Die Internationalen Schostakowitsch Tage in Gohrisch feiern Krzysztof Meyers 80. Geburtstag. weiter
Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Lady Macbeth von Mzensk
Krasse weibliche Befreiungsakte
(Genf, 30.4.2023) Skandalregisseur Calixto Bieito, Dirigent Alejo Pérez und die fulminante Sängerdarstellerin Aušrinė Stundytė machen Schostakowitschs Opernschocker zum packenden Ereignis. weiter
Ödön Racz in Lübeck
Märchenballett, Zirkusrevue und ein Hauch von Filmmusik
Das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck und Kontrabassist Ödön Racz locken mit Werken von Weinberg, Schostakowitsch und Rota. weiter
Tschechische Philharmonie auf Europatournee mit Víkingur Ólafsson
Auch der aktuelle Konflikt klingt an
Politisch motiviert: Mit seiner elften Sinfonie geißelte Dmitri Schostakowitsch die Brutalität des Militärs. weiter
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin & Tarmo Peltokoski
Wer sagt, dass Kagel und Co. nur was für Kenner sind?
Mit seiner Reihe „Mensch, Musik“ erschließt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin neue Publikumsschichten. weiter
OPERN-KRITIK: SEMPEROPER DRESDEN – DIE NASE
Ein Riechorgan als Vorgesetzter
(Dresden, 2.7.2022) Altmeister Peter Konwitschny inszeniert Dmitri Schostakowitschs Opernerstling mit gewohnt kompromisslos klarer Haltung und lässt dennoch die geniale Musik Schostakowitschs sprechen. weiter
Semperoper Dresden: Die Nase
Aus dem Leben eines Riechorgans
Altmeister Peter Konwitschny inszeniert an der Dresdner Semperoper Dmitri Schostakowitschts Opern-Erstling „Die Nase“. weiter
TV-Tipp 3sat: Ukraine-Solidaritätskonzert Konzerthausorchester Berlin
Trauer und Hoffnung
3sat überträgt das Ukraine-Solidaritätskonzert des Konzerthausorchesters Berlin, das mit Dirigent Christoph Eschenbach und Cellist Bruno Philippe Werke von Silvestrov und Schostakowitsch spielt. weiter
Rezension Daniel Hope – Dance!
Tänzerisch
Mit einem klug kuratierten Programm, das auch einige Preziosen umfasst, laden Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester zum Tanz. weiter
Rezension Alban Gerhardt & Alliage Quintett – Phantasy in Blue
Ungewöhnlich
Cellist Alban Gerhardt und das Alliage Quintett spielen virtuous und mit hoher Ausdruckslust klanglich spannende Arrangements. weiter
Rezension Kirill Petrenko – Schostakowitsch: Sinfonien Nr. 8–10
Präzise, brillant, ausdifferenziert
Diese Einspielung der mittleren Sinfonien Schostakowitschs mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko setzt neue Maßstäbe. weiter
Rezension Tugan Sokhiev – Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10
Besondere Umstände
Ohne übertriebene Schärfe präsentieren Tugan Sokhiev und das Orchestre National du Capitole de Toulose Dmitri Schostakowitschs zehnte Sinfonie. weiter
Rezension Lahav Shani – Weill: Sinfonie Nr. 2
Ungewöhnliche Kombination
Das Rotterdam Philharmonic Orchestra mit seinem Chefdirigenten Lahav Shani präsentiert transparent klingenden Weill und Schostakowitsch. weiter
Rezension Matthias Goerne – Lieder
Kleine Fantasien
Bariton Matthias Goerne und Pianist Daniil Trifonov präsentieren überzeugend Lieder von Schumann bis Schostakowitsch mit ungewöhnlichen Tempi und samtig-dunklem Klang. weiter
Rezension Igor Levit – Schostakowitsch & Stevenson
Kaleidoskope
Mit den 24 Präludien und Fugen von Schostakowitsch und der 21-teiligen „Passacaglia on DSCH“ von Robert Stevenson hat sich Igor Levit gleich zwei große Zyklen vorgenommen – und bewältigt sie souverän. weiter
Rezension Kirill Karabits – Schostakowitsch 13
Zwischen Groteske und Verzweiflung
Das von Kirill Karabits geleitete Russian National Orchestra trifft genau den zwischen abgrundtiefer Verzweiflung und bitterem Witz changierenden Tonfall Schostakowitschs. weiter
Rezension Alina Ibragimova – Schostakowitsch
In die Seele schauen
Schostakowitsch suchen und finden, fragen und hinterfragen. Das Orchester unterstützt Alina Ibragimova dabei genau und farbenreich. weiter