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Henry Purcell
Seinen Durchbruch erlebte Purcell aber nicht am englischen Hof, sondern in der aufblühenden Theaterszene mit dem Komponieren der ersten englischen Oper „Dido and Aeneas“ 1689. Auch heute kennt man ihn vor allem für seine Opern und Semioperas wie „The fairy queen“ und „King Arthur“. Auch sein „Te Deum“, sein „Anthem“ für die Trauerfeier der Königin Maria II. von England, seine Kantaten, Kammer- oder Kirchenmusiken sind nach seinem Tod nicht Vergessenheit geraten. Henry Purcell wurde in der Westminster Abbey neben der Orgel begraben.
Purcell: The Fairy Queen
Olena Sloia (Titania), Avtandil Kaspeli (Oberon), Constantin Zimmermann (Puck), Anna Malek (Leitung), Ricardo Fernando (Regie)
Stephan Rudolph, Martin Schmidt
Purcell: Suite, Vejvanovský: Sonata a 4, J. S. Bach: Bist Du bei mir, Reger: Melodia op. 129/4, Caccini: Ave Maria, Stamm: Cavatine, Karg-Elert: Lobe den Herren, den mächtigen König, Stanley: Trumpet Voluntary
Christopher Ainslie, Nikolaus von Bülow, Stuttgarter Kammerorchester
Purcell: Ouvertüre g-Moll, Dido und Aeneas (Auszüge) & König Arthur (Auszüge), Nirvana/Bittmann: Something in the Way, Smells Like Teen Spirit u. a.
Christopher Ainslie, Nikolaus von Bülow, Stuttgarter Kammerorchester
Purcell: Ouvertüre g-Moll, Dido und Aeneas (Auszüge) & König Arthur (Auszüge), Nirvana/Bittmann: Something in the Way, Smells Like Teen Spirit u. a.
SWR Vokalensemble, Stuttgarter Kammerorchester, Yuval Weinberg
Scelsi: Anâgâmin, Hildegard von Bingen: Vos flores, rosarum, Kurtág: Virág az ember, Dall’Abaco: Capriccio Nr. 1 c-Moll, Purcell: Miserere mei, Castérède: Sinfonie Nr. 1, Westhoff: Imitazione delle campane aus Sonate Nr. 3, Saint-Saëns: Calme des nuits op. 68/1, Koechlin: Sur les flots lontains op. 130, Schubert: Gesang der Geister über den Wassern D 714
Purcell: The Fairy Queen
Olena Sloia (Titania), Avtandil Kaspeli (Oberon), Constantin Zimmermann (Puck), Anna Malek (Leitung), Ricardo Fernando (Regie)
Konzert im Dunkeln
Gerlinde Sämann (Sopran), Vincent Kibildis (Harfe)
Purcell: King Arthur
Marie-Sophie Pollak (Sopran), Florian Götz (Bariton), RIAS Kammerchor Berlin, Akademie für Alte Musik Berlin, Justin Doyle (Leitung), Christoph von Bernuth (Regie), Linn Reusse & Elias Arens (Schauspiel)
MDR-Rundfunkchor, Florian Helgath
Purcell: Her my Prayer o Lord, Penderecki: Sanctus und Benedictus, Lidholm: De profundis, Martin: Messe, Roth: Night Prayer, Grigorjeva: In Paradisum
Opern-Kritik: Theater Aachen – King Arthur
Liebe hält die Welt zusammen
(Aachen, 30.9.2023) Die Eröffnungspremiere der ersten Spielzeit unter seiner neuen Intendantin Elena Tzavara gestaltet sich mit Henry Purcells und John Drydens Semioper „King Arthur“ zu einer die Musik- und Sprechtheaterensembles vereinenden Aachener Leistungsschau. weiter
OPUS KLASSIK 2018: Bjarte Eike und das Ensemble Barokksolistene
Improvisiert und lebendig wie in der Taverne
Klassik ohne elitäres Gehabe? Das geht. Bjarte Eike und sein Ensemble Barokksolistene erhalten am 14. Oktober im Berliner Konzerthaus einen OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“. weiter
Rezension Martin Stadtfeld – Baroque Colours
Besinnlich
Mit melancholisch dezentem Spiel und betont warmem Klavierklang spannt Martin Stadtfeld das Spektrum barocker Wohlfühlmusik weit. weiter
Rezension Andrea Marcon – La Traversée
Auf Messers Schneide
Sopranistin Patricia Petibon und das La Cetra Barockorchester Basel mit Dirigent Andrea Marcon porträtieren extreme Figuren der Oper. weiter
Rezension Asya Fateyeva – Time Travel
Beatles fressen Purcell
Auf dem Album „Time Travel“ haben Saxofonistin Asya Fateyeva und die Lautten Compagney Berlin die Beatles mit Purcell kombiniert – doch das Ergebnis enttäuscht. weiter
CD-Rezension Alliage Quintett – Lost in Temptation
Zahme Saxofon-Zaubereien
Ihre delikatesten Vorzüge entfaltet das Alliage Quintett dort, wo die Arrangements andere Klangkosmen aufreißen als die ursprüngliche Instrumentation weiter