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Carl Philipp Emanuel Bach
Neben seinen Tätigkeiten als Komponist und Cembalist, veröffentlichte Carl Philipp Emanuel Bach 1753 das Buch „Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen“, das europaweit als Standardwerk für Klavierspiel und Generalbass gehandelt wurde und heute immer noch guten Einblick in das musikalische Denken des 18. Jahrhunderts gibt.
Nach dem Tod seines Patenonkels Georg Philipp Telemann wurde er dessen Nachfolger als städtischer Musikdirektor der fünf Hauptkirchen und Kantor am Johanneum in Hamburg. Dort trat er nicht nur selbst als Solist auf, sondern brachte neben eigenen Kompositionen auch Werke von Händel, Telemann oder Haydn zur Aufführung.
Ein wichtiger Verdienst Carl Philipp Emanuel Bachs ist die Bewahrung und Überlieferung des musikalischen Erbes seines Vaters, ohne die man viele Werke Johann Sebastian Bachs vermutlich heute nicht mehr aufführen könnte.
Eleonora Bellocci, Händelfestspielorchester, Attilio Cremonesi
C. P. E. Bach: Sinfonie D-Dur Wq 183/1, Hasse: Romolo ed Ersilia (Auszüge), J. C. Bach: Infelice! In van m’affanno aus „La Clemenza di Scipione“, Gluck: Ouvertüre aus „Iphigénie en Aulide“, Kraus: Sinfonie c-Moll
Eröffnungskonzert
Zofia Neugebauer, Deutsches Kammerorchester Berlin, Gabriel Adorján
C. P. E. Bach: Sinfonia h-Moll Wq 182/5 & Flöätenkonzert d-Moll Wq 22, Mozart: Flötenkonzert G-Duer KV 313 & Sinfonie Nr. 13 F-Dur KV 112
Aleksandra Grychtolik & Alexander Grychtolik
Christopher Bender & Hansjörg Albrecht, Mitglieder des NDR Elbphilharmonie …
Haruka Kinoshita
Peter Bruns, Neue Philharmonie Westfalen
Corelli: Concerto grosso D-Dur op. 6/4, Vivaldi: Cellokonzerte h-Moll RV 424 & c-Moll RV 401, Geminiani: Concerto grosso E-Dur Nr. 11, C. P. E. Bach: Sinfonie D-Dur Wq 176
Hansjörg Albrecht, Tilo Werner
Tamara Stefanovich
J. S. Bach: Klaviersonate a-Moll BWV 965, Aria variata alla maniera italiana a-Moll BWV 989 & Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830, C. P. E. Bach: Klaviersonate g-Moll H. 47, J. C. Bach: Klaviersonate c-Moll W.A. 6
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