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Video der Woche

Neues Album von Rachel Kolly zum Bühnenjubiläum

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Brahms war ein exzellenter Pianist, der ein intimes Verständnis für die Violine besaß und ihre expressiven und technischen Möglichkeiten erkundete. Dies tut nun auch Rachel Kolly unter virtuoser Begleitung durch Christian Chamorel, mit dem sie seit 30 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht.

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  • Ein Barockepos wird Filmmaterial
    Opern-Kritik: Oper Frankfurt – Giulio Cesare in Egitto

    Ein Barockepos wird Filmmaterial

    (Frankfurt, 24.3.2024) An der Oper Frankfurt erweist sich die Neuinszenierung von „Giulio Cesare in Egitto“ der Regisseurin Nadja Loschky als kongenialer Schachzug. Die gesamte Premierenbesetzung kann auf die für sie angemessene Weise glänzen. Dirigent Simone Di Felice startet seinen Händel-Klang nüchtern, baut aber im Verlauf des Stücks ein affektreiches Farbspektakel auf.

  • Grandioses Märchen der Moderne
    Opern-Kritik: Semperoper Dresden – Die Frau ohne Schatten

    Grandioses Märchen der Moderne

    (Dresden, 23.3.2024) Christian Thielemann offenbart in seiner letzten Neuproduktion an der Semperoper, wie unglaublich differenziert sich die Partitur auffächern lässt. Musik und Szene harmonieren bestens an diesem erfüllenden Opernabend, da Regisseur David Bösch sich ganz auf die Menschwerdung der Kaiserin konzentriert.

  • Die Geburt der Tragödie aus dem Taktstock Kirill Petrenkos
    Opern-Kritik: Festspielhaus Baden-Baden – Elektra

    Die Geburt der Tragödie aus dem Taktstock Kirill Petrenkos

    (Baden-Baden, 22.3.2024) Bei den Osterfestspielen Baden-Baden fusionieren das Bühnenbild zu „Elektra“ und die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko zu einem gewaltigen Klangbollwerk. Die Geschwister Elektra (Nina Stemme) und Chrysothemis (Elza van den Heever) fräsen sich indes in die Requisite und in das Gehör der Zuschauer und werden dafür frenetisch gefeiert.

  • Suizid ist kein Liebesbeweis
    Opern-Kritik: Oper Frankfurt – In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa

    Suizid ist kein Liebesbeweis

    (Frankfurt am Main, 22.3.2024) Alternder Herr heiratet blutjunge Frau: Dem über Jahrhunderte variierten Lustspielsujet gewinnt Wolfgang Fortner in seiner Oper „In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa“ nicht nur Zwölftonreihen ab, sondern eine erhellende Tiefenpsychologie, die Regisseurin Dorothea Kirschbaum dankbar nutzt.

  • Opern-Kritik: Festspielhaus Baden-Baden – Elektra

    Die Geburt der Tragödie aus dem Taktstock Kirill Petrenkos

    (Baden-Baden, 22.3.2024) Bei den Osterfestspielen Baden-Baden fusionieren das Bühnenbild zu „Elektra“ und die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko zu einem gewaltigen Klangbollwerk. Die Geschwister Elektra (Nina Stemme) und Chrysothemis (Elza van den Heever) fräsen sich indes in die Requisite und in das Gehör der Zuschauer und werden dafür frenetisch gefeiert.

  • Opern-Kritik: Oper Frankfurt – In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa

    Suizid ist kein Liebesbeweis

    (Frankfurt am Main, 22.3.2024) Alternder Herr heiratet blutjunge Frau: Dem über Jahrhunderte variierten Lustspielsujet gewinnt Wolfgang Fortner in seiner Oper „In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa“ nicht nur Zwölftonreihen ab, sondern eine erhellende Tiefenpsychologie, die Regisseurin Dorothea Kirschbaum dankbar nutzt.

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R. Strauss: Ein Heldenleben
Mahler: Rückert-Lieder

Das Orchestre Symphonique de Montréal, unter der Leitung von Rafael Payare, präsentiert zwei äußerst persönliche Werke bedeutender Komponisten des Fin de Siècle, zusammen mit der herausragenden Sopranistin Sonya Yoncheva.

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Festival Strings Lucerne

Wiener Tradition aus Luzern

Die Festival Strings Lucerne gehören seit bald siebzig Jahren zu den angesehensten Ensembles der Klassikszene und stellen auch im Jahr 2024 ihre herausragende musikalische Leistung sowohl international als auch in ihrer Heimat unter Beweis.

© Fabrice Umiglia

Die Festival Strings Lucerne

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  • „Ich bin nicht an künstlerischem Ego interessiert“
    Blickwinkel: Kamila Metwaly von MaerzMusik

    „Ich bin nicht an künstlerischem Ego interessiert“

    Seit zwei Jahren ist die Musikjournalistin, elektronische Musikerin und Kuratorin Kamila Metwaly Künstlerische Leiterin des Berliner Festivals MaerzMusik und bringt seitdem neue (Klang)Farben ins Festival.

  • „Alle sitzen im selben Boot“
    Blickwinkel: Dagmar Schlingmann – Intendantin des Staatstheaters Braunschweig

    „Alle sitzen im selben Boot“

    Mit Georg Friedrich Haas’ Komposition „Koma“ setzt man am Staatstheater Braunschweig auf ein Werk zwischen Kanon und Avantgarde. Intendantin Dagmar Schlingmann über ihren aktuellen Inszenierungsansatz.

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