Wer schrieb diese „Katzenmusik“?
1825 entstand das Rossini zugeschriebene berühmte „Katzenduett“ für zwei Singstimmen und Klavier. Vielleicht kannte der Urheber das Werk des 1644 geborenen barocken Meister, der im Tonbeispiel so herrlich die Geige „maunzen“ lässt.
Gewinnen Sie einen unvergesslichen Konzertabend für Zwei in der Kölner Philharmonie

Das ist Musik in Bestform: Schubert und Strauss zwischen Eleganz und Energie
Was die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen in den letzten Jahren unter ihrem Dirigenten Paavo Järvi erreicht hat, ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Herausragende Zyklen und neue Sichtweisen auf bekanntes Repertoire sind nur zwei Säulen dieses Erfolgs.
Wer die Kammerphilharmonie im Konzert erlebt, kann sich sicher sein: Dieses Orchester leistet bei jedem Auftritt Herausragendes. Musik erscheint nicht nur als das Ergebnis einstudierter Noten, sondern als Spiegel des Lebens. Hier fließen alle Emotionen zusammen, die das Menschsein ausmachen. Ein wesentliches Verdienst kommt dabei Paavo Järvi zu, der seit mehr als zwei Jahrzehnten als künstlerischer Leiter fungiert. Solistin des Konzerts ist die Geigerin Alena Baeva.
Auf dem Programm stehen Franz Schuberts Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 , das Violinkonzert d-Moll op. 8 TrV 110 von Richard Strauss sowie – nach der Pause – Schuberts Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589. Veranstalter ist KölnMusik.
Jetzt heißt es: Das Rätsel anhören, die Frage beantworten – und mit etwas Glück am 14. Dezember 2025 ab 20 Uhr einen besonderen Abend in der Kölner Philharmonie gewinnen. Viel Erfolg!
Ihre Lösung für den 5. Dezember
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Der Klingende Adventskalender 2025 wird ermöglicht durch unsere Partner Boxine, Crunchy Queen, Dankebitte, Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Friedrichstadt-Palast Berlin, HAWESKO, Kaffeerösterei la gota negra, KölnMusik Betriebs- und Service GmbH, Kordes Rosen, Nubert electronic & Rowohlt Verlag
Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Gesucht war Mikis Theodorakis. Seine Filmmusik zu Alexis Sorbas machte ihn einem weltweiten Publikum bekannt. Für den wenig tanzbegabten Hauptdarsteller Anthony Quinn erfand und komponierte Theodorakis den „Sirtaki“, der heute als Inbegriff des griechischen Tanzes gilt. 1988 arbeitete er die Filmmusik zu einer Ballettmusik um.





