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  3. Opern-Kritiken
Beflügelte Bühne bei Richard Strauss' „Ariadne auf Naxos“ am Theater Bremen

Opern-Kritik: Theater Bremen – Ariadne auf Naxos

Wo die Noten brennen, leuchtet die Musik

(Bremen, 29.1.2023) Regisseur Frank Hilbrich treibt den Geniestreich „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal szenisch auf die Spitze. So entsteht ein Synonym für die Entstehungs- und Aufführungsbedingungen von Kunst.

Tiago Rodrigues wagt in seiner Inszenierung von „Tristan und Isolde“ in Nancy reichlich Brechtianische Brechung.

Opern-Kritik: Opéra National de Lorraine – Tristan und Isolde

Schopenhauer lernt fliegen

(Nancy, 29.1.2023) Der portugiesische Operndebütant Tiago Rodrigues wagt Wagner mit den strengen Mitteln des Brecht-Theaters – und gewinnt. Musikalisch feiert eine ganz neue Riege an Wagnersängern in Lothringen einen Triumph.

Brutal und unversöhnlich: Rossinis „Die Belagerung von Korinth“ am Theater Erfurt

Opern-Kritik: Theater Erfurt – Die Belagerung von Korinth

Make love, not war

(Erfurt, 28.1.2023 ) Als brachiales und groß dimensioniertes Tagesthemen-Musiktheater gelingt Rossinis Katastrophenoper „Die Belagerung von Korinth“ zu einer der besten musikalischen Gesamtleistungen des Theaters Erfurt seit langem.

Greifen zu den Sternen: Tristan und Isolde am Staatstheater Cottbus

Opern-Kritik: Staatstheater Cottbus – Tristan und Isolde

Was leuchtet da so stern-umstrahlet?

(Cottbus, 28.1.2023) Am Staatstheater Cottbus nimmt Stephan Märki Richard Wagners „Tristan und Isolde“ als Vorlage für ein Wagner-Event.

Mit „Hopfen und Malz“ nimmt sich Daniel Behle der totgesagten Gattung Operette an

Operetten-Kritik: Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz – Hopfen und Malz

Hetero-Operette mit Format

(Annaberg, 21.1.2023) Der komponierende Tenorstar Daniel Behle und der Schweizer Autor Alain Claude Sulzer bringen ein wohlgenährtes Operettenbaby zur Welt. Sie knüpfen damit geradewegs an die großen Zeiten der Berliner und Wiener Operette an.

Stephan Prattes inszeniert Jacques Offenbachs „Pariser Leben“ am Theater Kiel in einem farbenfrohen Kunst-Raum.

Operetten-Kritik: Oper Kiel – Pariser Leben

Richtig falsches Leben

(Kiel, 21.1.2023) Stephan Prattes als Regisseur und Bühnenbildner verlegt Offenbachs „Pariser Leben“ in eine prall überzeichnete, clowneske Kunstwelt. Das gefällt durchaus nicht allen Kieler Operettenfans.

Ein musikalischer Vollrausch zum Jahreswechsel: die Uraufführung von Johannes Harneits „Silvesternacht“ an der Hamburger opera stabile

Opern-Kritik: Hamburgische Staatsoper – Silvesternacht

Verrücktes neues Jahr!

(Hamburg, 5.1.2023) In der publikumsnahen Atmosphäre der opera stabile läutet man das neue Opernjahr 2023 in der Hansestadt mit der Uraufführung von Johannes Harneits „Silvesternacht“ ein.

Hans Walter Richters Inszenierug von Saverio Mercadantes „Francesca da Rimini“ bei den Tiroler Festspielen Erl greift die Frenetik der musikalischen Nummen auf.

Opern-Kritik: Tiroler Festspiele Erl – Francesca da Rimini

Sensibler Belcanto-Höhenflug ohne Sex

(Erl, 28.12.2022) Werk und Wiedergabe von Mercadantes Moritat sind in Tirol schlichtweg sensationell. Das liegt an der poetischen Kraft der Inszenierung von Hans Walter Richter wie am empfindsam erregenden Dirigat von Giuliano Carella und den famosen Sängern.

Am Theater Münster inszeniert Paul-Georg Dittrich Richard Strauss' „Elektra“ mit einem assoziativen Overkill der Bilder.

Opern-Kritik: Theater Münster – Elektra

Geschichte abfackeln

(Münster, 18.12.2022) Richard Strauss‘ Opernschocker „Elektra“ bietet in der Inszenierung von Regisseur Paul-Georg Dittrich eine Bilderflut und viel Stoff zum Nachdenken.

Teil zwei der Tudor-Trilogie am Grand Théâtre de Genève: Donizettis Maria Stuarda

Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genéve – Maria Stuarda

Historische Gegenwärtigkeit

(Genf, 17.12.2022) Dieser Genfer Belcanto ist keine Schlacht um exponierte Töne, sondern der berührende Showdown zweier großer Frauen der Geschichte. Die Tudor-Trilogie des Regie-Duos Mariame Clément und Julia Hansen wie der Sängerinnen Elsa Dreisig und Stéphanie d’Oustrac wird in Teil 2 zu einem szenischen wie musikalischen Triumph.

Vor allem musikalisch Eindrucksvoll: Verdis „Otello“ an der Oper Leipzig

Opern-Kritik: Oper Leipzig – Otello

Die Macht der Finsternis

(Leipzig, 17.12.2022) Das Gewandhausorchester unter Christoph Gedschold genießt den Ausflug nach Italien, die Chorleistung ist überwältigend, der Jago eine solche Sensation, dass man das Stück umbenennen möchte. Nur die sich feministisch gebende Inszenierung hinterlässt Fragezeichen.

Liebestod mal anders: Charles Tournemires Oper „La Légende de Tristan“ feiert nach fast 100 Jahren seine Uraufführung am Theater Ulm.

Opern-Kritik: Theater Ulm – La Légende de Tristan

Tristan stirbt für sich allein

(Ulm,15.12.2022) Die französische Alternative zu Wagners „Tristan und Isolde“ des Orgelvirtuosen Charles Tournemire erlebt ihre späte, begeistert aufgenommene Uraufführung und zeigt eindrucksvoll: Weniger kann sehr wohl mehr sein.

Rockiges Musical-Spektakel: „Rockin' Rosie“ am Münchner Gärtnerplatztheater

Musical-Kritik: Gärtnerplatztheater – Rockin' Rosie

Dagmar und ihr Wunderteam

(München, 9.12.2022) Die Musical-Uraufführung von Peter Lund und Wolfgang Böhmer belebt den legendären Hedonismus des 70er und 80er Jahre-München von Freddie Mercury, Rudi Moshammer und Walter Sedlmayr. Die jung gebliebenen Zeitzeugen der Alternativ-Szenen von damals bejubeln das Erfolgsstück so sehr wie Jungen der Gegenwart.

Die (vorerst) letzte Kreation von John Neumeier: „Dona Nobis Pacem“

Ballett-Kritik: Hamburgische Staatsoper – Dona nobis pacem

Bach ein Bein gestellt

(Hamburg, 4.12.2022) In seiner letzten Kreation bleibt der große, der legendäre John Neumeier hinter den riesigen Erwartungen an ein letztes Meisterwerk zurück. Johann Sebastian Bachs „H-moll-Messe“ scheint sich dem konkretisierenden Zugriff des Choreographen zu entziehen. Doch seine junge Compagnie begeistert.

Jubel in Schwetzingen für Keisers 1722 entstandene Barockoper „Ulysses“

OPERN-KRITIK: WINTER IN SCHWETZINGEN – ULYSSES

Barockes Sperrstunden-Nocturne

(Schwetzingen, 3.12.2022) Mit gleich zwei szenischen Enden bestraft Regisseurin Nicola Raab ihren Odysseus für sein Sichdavonstehlen eines nur mal eben Zigaretten holenden Mannes. Reinhard Keisers burleske Barockoper wird so gewitzt zum frühen Musical.

Bunt, wild und exzessiv: „La traviata“ am Theater Vorpommern.

Opern-Kritik: Theater Vorpommern – La traviata

Champagnersause im Foyer

(Stralsund, 3.12.2022) Regisseurin Sandra Leupold hebt mit Verdis vor Gassenhauern strotzendem Opernhit beherzt die vierte Wand auf und macht uns in ihrer präzisen Inszenierung alle zu Mitspielern.

Musikalisch ein Schmankerl, szenisch eine harte Nuss: Wagners „Lohengrin“ an der Bayerischen Staatsoper München

Opern-Kritik: Bayerische Staatsoper München – Lohengrin

Mein lieber Schwan, mein lieber Meteroit

(München, 3.12.2022) Die Bayerische Staatsoper verlockt mit einem musikalisch erstklassigen „Lohengrin“ in einer etwas seltsamen szenischen Verpackung.

Gespenstergeschichte mit hohem Unterhaltungswert: Wagners „Der fliegende Holländer“ unter der Regie von Herbert Fritsch

Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Der fliegende Holländer

Bei Seegang nicht gekentert

(Berlin, 27.11.2022) Herbert Fritsch überrascht an der Komischen Oper Berlin mit Richard Wagners romantischer Oper – im überaus positiven Sinne.

David Herrmanns Inszenierung von Beethovens „Fidelio“ an der Deutschen Oper Berlin bleibt mit halbherzigen Abstraktionsversuchen im Behaupten stecken.

Opern-Kritik: Deutsche Oper Berlin – Fidelio

Welch ein Dunkel hier

(Berlin, 25.11.2022) Regisseur David Hermann enttäuscht mit Beethovens einziger Oper „Fidelio“ auf ganzer Linie. Die Inszenierung ist so unpolitisch und wenig ambitioniert, dass es verblüfft.

Zur Eröffnung der Barocktage an der Berliner Staatsoper inszeniert Barbora Horáková Vivaldis „Il Giustino“

Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Il Giustino

Im Schicksalsrad zwischen Barock und Gegenwart

(Berlin, 20.11.2022) Augenzwinkernd verbindet Regisseurin Barbora Horáková für Vivaldis Musikdrama Versatzstücke und Stilmittel aus unterschiedlichen Epochen, Kunst und Kitsch. René Jacobs eröffnet diesjährigen Barocktage an der Berliner Staatsoper mit der Akademie für Alte Musik Berlin.

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    Raphaela Gromes
    "Dreaming"

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    Auf ihrem neuen Album „Femmes“ präsentiert Raphaela Gromes starke Frauen in der Musik. Vor allem sind das Werke von weniger bekannten Komponistinnen und einer dieser musikalischen Schätze ist „Dreaming“, geschrieben von der amerikanischen Komponistin Amy Beach (1867 – 1944).

  • An guten Tagen erreicht Sopranist Bruno de Sá mit seiner Stimme das dreigestrichene F, dem Spitzenton in der Arie der Königin der Nacht.

    Porträt Bruno de Sá

    „Warum sollte ich keine Frauenrolle übernehmen?“

    Der in Brasilien aufgewachsene Bruno de Sá gehört zu den sehr wenigen männlichen Sopranisten in der Musikwelt.

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    Auf ihrem neuen Album ARCTIC entführt die norwegische Geigerin in die bedrohte Welt der Arktis mit neuen Stücken wie „Sea Ice Melting“ von Jacob Shea.

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