Bücher-Rezensionen

Gaston Leroux’ Schauerroman „Das Phantom der Oper“ ist ein erzählerisches Meisterstück.

Herbert Haffner porträtiert in „Wen die Götter lieben“ allzu früh verstummte Künstler.

Die Autobiografie des Jazzpianisten Joachim Kühn zeichnet die Ereignisfülle eines leidenschaftlichen Künstlerlebens nach.

Takis Würgers Liebesroman „Für Polina“ erzählt von der wundersamen Kraft der Musik.

Cellist Julius Berger erinnert sich an wegweisende menschliche Begegnungen.

Raimund Lissy hat eine beachtliche Materialsammlung über die Komponistin, Pianistin und Schauspielerin Constanze Geiger zusammengetragen.

Christoph Türckes „Philosophie der Musik“ setzt bei der akustischen Selbstbehauptung entwickelter Arten an.

Gabriel Yoran offeriert in „Schleichwege zur Klassik“ ungewöhnliche Zugänge zur klassischen Musik.

Thomas Brezina verwirbelt in seinem Krimi „Aus für Strauss“ Fiktion und Musikgeschichte.

Wilfried Hösls Bildband „Through the Looking Glass“ erzählt von den vergangenen 32 Jahren der Bayerischen Staatsoper.

Die französische Musikwissenschaftlerin und Journalistin Aliette de Laleu spürt Frauen in der Musikgeschichte auf.

Maria Regina Kaiser taucht in das Gefühlsleben von Clara Schumann ein.

Autor Michael Haas erzählt von inneren Konflikten, die sich aus dem Verlust von Heimat und Identität ergeben.

Die Journalistin Christine Eichel entzaubert mit feministischem Furor die romantische Liebe von Clara und Robert Schumann.

Björn Gottstein gibt einen Überblick über Strömungen und Tendenzen in der Musik des 20. Jahrhunderts.

Christian Thielemann offenbart seinen radikal persönlichen Zugang zu Richard Strauss.

Luis Murschetz bringt einem Walross das Tubaspiel bei.

Alfons Schweiggert spürt dem Musiker Karl Valentin nach.

Anna Katharina Hahn zeigt die verheerenden Kräfte eines Chors.

Hornist Felix Klieser erzählt von seiner ungewöhnlichen Karriere.