Bücher-Rezensionen

Christian Thielemann offenbart seinen radikal persönlichen Zugang zu Richard Strauss.

Luis Murschetz bringt einem Walross das Tubaspiel bei.

Alfons Schweiggert spürt dem Musiker Karl Valentin nach.

Anna Katharina Hahn zeigt die verheerenden Kräfte eines Chors.

Hornist Felix Klieser erzählt von seiner ungewöhnlichen Karriere.

Schauspieler Sabin Tambrea erzählt seine bewegende Familiengeschichte.

Mario Vargas Llosa verbindet virtuos seine Lebensthemen.

Konstanze Frölich porträtiert eine Blaskapelle.

Stefan Franzen gibt Musiktipps für jeden Tag des Jahres.

Der von Marion Hirte und Kollegen herausgegebene Sammelband „Schnee von morgen“ vereint Stimmen zum Musiktheater der Zukunft.

Der Komponist und Musiktheoretiker Bernhard König befasst sich mit dem Klimaschutz.

Rüdiger Görner nähert sich eigenwillig dem Leben Anton Bruckners.

Im biografischen Roman „Madame Mozart“ lässt Autorin Verena Maatman Mozarts Ehefrau Constanze ihre Lebensgeschichte erzählen.

Im Jahr der Tuba rechnet Tubist Andreas Martin Hofmeir auf hochkomische Weise mit (fast) allen Instrumenten ab, die er nicht selber spielt.

Jeremy Eichler hat ein großartiges, wichtiges Buch über Komponisten und ihre Werke angesichts von Krieg und Diktatur geschrieben.

Mit „Udo Zimmermann: Ich bin ein Theatermensch“ hat Saskia Zimmermann eine Retrospektive zum Leben und Werk des Komponisten herausgegeben.

Viel zu lange teilweise ein Schattendasein fristend, porträtiert Arno Lücker 250 Komponistinnen.

Joseph Horowitz macht Alma und Gustav Mahler zu Romanfiguren und folgt ihren Spuren in den USA.

Mit „Achtung! Musik… Zwischen Filmkomödie und Musical“ legt Herausgeber Olaf Brill einen vielfältigen und gut strukturierten Almanach zum deutschen Filmschaffen vor.

Hanka Meves verfolgt in ihrem historischen Roman „Die Komponistin von Köln“ den künstlerischen Werdegang der Komponistin Maria Herz.