Porträt TONALi
Hamburg
Veranstaltungen
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Mo., 14. Juli 2025 19:30 Uhr
Konzert
Katharina Mehrling & Band
Schleswig-Holstein Musik Festival
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Mo., 14. Juli 2025 20:00 Uhr
Tanztheater
Die Seele am Faden
Friedemann Vogel (Tanz & Choreografie), Thomas Lempertz (Choreografie)
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Di., 15. Juli 2025 19:30 Uhr
Tanztheater
Nijinsky
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Maria Seletskaja (Leitung), John Neumeier (Choreografie)
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Di., 15. Juli 2025 20:00 Uhr
Musik in Kirchen
Johanna Soller
Hamburger Orgelsommer
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Mi., 16. Juli 2025 12:30 Uhr
Musik in Kirchen
Orgelmusik zur Mittagszeit
Andreas Fischer (Orgel)
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Mi., 16. Juli 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Thomas Dahl
Hamburger Orgelsommer
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Mi., 16. Juli 2025 19:30 Uhr
Tanztheater
Auerbach: Die kleine Meerjungfrau
Philharmonisches Staatsorchester, Vitali Alekseenok (Leitung), John Neumeier (Choreografie)
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Do., 17. Juli 2025 19:30 Uhr
Tanztheater
The Times Are Racing
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Vitali Alekseenok (Leitung), Pina Bausch (Choreografie), Hans von Manen (Choreografie), Justin Peck (Choreografie), Demis Volpi (Choreografie)
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Do., 17. Juli 2025 20:00 Uhr
Musik in Kirchen
Anna Lapwood
Hamburger Orgelsommer
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Fr., 18. Juli 2025 19:00 Uhr
Konzert
Klezmer High Life
Magdalena Abrams (Gesang & Klarinette), Cornelia Gottesleben (Violine & Kemenche), Frank Naruga (Gitarre), Maria Rothfuchs (Kontrabass), Christoph Spangenberg (Klavier)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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