Christian Schmidt

Artikel
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Der Duft der Kälte
(Dresden, 7.12.2025) An der Semperoper feiert Hans Abrahamsens fantasievolle Adaption von Andersens „Schneekönigin“ eine bejubelte Premiere – aber sie lässt bittere Zweifel über die Nachhaltigkeit ihrer Botschaft zurück.
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„Ich möchte dem Orchester Freiheit geben“
Seit der Spielzeit 2025/26 ist Sir Donald Runnicles neuer Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. Im Interview erklärt er, warum er unter dem Motto „Neue Welten“ vor allem englische Musik spielt und was das Besondere an Dresden ist.
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Unentschiedene Düsternis
(Görlitz, 13.9.2025) Das Gerhart-Hauptmann-Theater versucht sich mit „Krabat“ tapfer an einer Uraufführung zeitgenössischen Musiktheaters, landet damit aber leider eine Bruchlandung.
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Beschränkung und Unendlichkeit
Arvo Pärt ist ein Meister der Schlichtheit und Spiritualität. Im September feiert der estnische Komponist seinen 90. Geburtstag.
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Solidarität mit den Kleinen!
concerti-Autor Christian Schmidt stellt seine persönlichen Höhepunkte der kommenden Saison in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt vor.
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„Wir wollen und müssen für alle da sein“
Mit Beginn der neuen Spielzeit wird Benjamin Reiners Generalmusikdirektor am Theater Chemnitz und Chefdirigent der Robert-Schumann-Philharmonie.
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„Kunst kann nie erklärbar sein“
Christian Gerhaher hat ein neues Brahms-Album vorgelegt – und sorgt sich um das Überleben des Kunstlieds.
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Eine tragische Erscheinung
Georges Bizets Schaffen ist weitaus reichhaltiger als nur seine Erfolgsoper „Carmen“ – heute vor 150 Jahren starb der Komponist in der Nähe von Paris.
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„Haben Sie mich da aufs Glatteis geführt?“
Der Dresdner Frauenkirchenkantor Matthias Grünert hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
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Er spielt auch Jazz und Pop und tritt als Sänger auf
Der georgische Pianist Giorgi Gigashvili brütet ständig neue Ideen aus.
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Schuld und Sühne
(Dresden, 15.3.2025) Die Semperoper holt Kaija Saariahos letzte Oper „Innocence“ nach Dresden und landet mit der künstlerischen Aufarbeitung eines Amoklaufs ihren ungeahnten Saisonhöhepunkt.
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Ein selbsternannter Anarchist
Heute wäre der französische Komponist Maurice Ravel 150 Jahre alt geworden.
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Vom Kantatenkonzert bis zu Jazz und Klezmer
Die Musikwoche verspricht „Bewegte Zeiten“.
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Premiere für Wallen
Anna Skryleva dirigiert die deutsche Erstaufführung von Errollyn Wallens Violinkonzert.
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Dann doch ein großes Geschenk
(Dresden, 16.2.2025) Zum 150. Geburtstag Maurice Ravels: Die Dresdner Semperoper holt 100 Jahre nach der Uraufführung der Märchenallegorie „Das Kind und der Zauberspuk“ aus der Versenkung.
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„Es war eine Kette von Glücksfällen“
Die schottische Sopranistin Rosha Fitzhowle singt in ihrer dritten Magdeburger Spielzeit gleich zwei riesige Rollen des italienischen Repertoires.
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Von den Nazis in den Untergrund getrieben
Ein Kammerkonzert in Berlin würdigt die niederländische Pianistin und Komponistin Henriëtte Bosmans.
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Weit mehr als eine absurde Komödie
(Dresden, 7.12.2024) Die Semperoper verhilft Sergej Prokofjews „Liebe zu den drei Orangen“ zu ihrem Recht – musikalisch fulminant, szenisch fragwürdig.
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Treffen sich zwei Bratschisten beim Meisterkurs …
Der britische Bratschist Timothy Ridout betört mit sinnlichem Ton und Wandlungsfähigkeit.
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Der Improvisator
Niklas Jahn, der neue Organist der Dresdner Frauenkirche, ist vom Barock über Atonalität bis zum Jazz in allen Stilen versiert.
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Naturtalent von der japanischen Kürbis-Insel
Geigerin Akiko Suwanai sucht nach der philosophischen Grundierung in der Musik.




















