© Nikolaj Lund

Alina Pogostkina

Alina Pogostkina

Das Talent für die Geige wurde Alina Pogostinka quasi in die Wiege gelegt, sind doch auch ihre Eltern beide Violinisten. Von ihrem Vater erhielt die 1983 geborene Künstlerin dann auch im Alter von vier Jahren ihren ersten Unterricht. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wanderte Alina Pogostinka mit ihrer Familie nach Heidelberg aus, wo sie sich zunächst mit Straßenmusik ihren Lebensunterhalt verdiente. Inzwischen lebt die junge Künstlerin in Berlin und studiert dort an der Musikhochschule Hans Eisler.

Alina Pogostinka ist regelmäßig Gast bei Musikfestivals wie dem Mozartfest in Würzburg, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern oder den Weilburger Schlosskonzerten. Als Solistin spielte sie unter anderem bereits mit dem Orchester National de Belgique, dem China National Symphony Orchestra, dem MDR-Sinfonieorchester oder dem Mozarteum-Orchester Salzburg. Pogostinka gehört zu den so genannten „Neuen Geigerinnen“ – international gefeierte Solistinnen, die in kurzer Zeit zu Shootingstars avancieren.
Sonntag, 11.06.2023 18:00 Uhr Klosterkirche Maulbronn
Donnerstag, 22.06.2023 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt

Alina Pogostkina, Georgisches Kammerorchester Ingolstadt, Ariel Zuckermann

Haydn: Sinfonie Nr. 80, Vasks: Distant Light, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“

Samstag, 01.07.2023 17:00 Uhr Peterskirche Görlitz
Samstag, 12.08.2023 11:00 Uhr Mozarteum Salzburg
Sonntag, 13.08.2023 11:00 Uhr Mozarteum Salzburg
Geigerin Alina Pogostkina im Interview

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PORTRÄT ALINA POGOSTKINA

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