© Kirsten Nijhof

Mario Schröder
Schröder wurde für seine choreografische Arbeit mehrfach ausgezeichnet, seine Arbeiten werden an zahlreichen großen deutschen Theaterhäusern gezeigt. Auch international feiert er als Tänzer und Choreograf Erfolge. Bis heute schuf er über hundert Choreografien, darunter „Jim Morrison“, „Mörderballaden“, „West Side Story“, „Johannes-Passion“ oder „Magnificat“.
Chaplin
Justus Thorau (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Chaplin
Justus Thorau (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Chaplin
Justus Thorau (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Chaplin
Justus Thorau (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Chaplin
Justus Thorau (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Paradise Lost (Premiere)
Matthias Foremny (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Paradise Lost
Matthias Foremny (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Paradise Lost
Matthias Foremny (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Paradise Lost
Matthias Foremny (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Paradise Lost
Matthias Foremny (Leitung), Mario Schröder (Choreografie)
Ballett-Kritik: Oper Leipzig – Solitude
Zusammen ist man noch mehr allein
(Leipzig, 16.10.2020) Mit elektrisierendem wie enervierendem Klarblick machen Choreograf Mario Schröder und das Leipziger Ballett den derzeitigen Missstand transparent. weiter
Porträt Mario Schröder
Über den Tellerrand hinaus
Ob als Tänzer oder Choreograf: Für Mario Schröder bestand nie eine Trennung zwischen klassischem und modernem Tanz. weiter