Yuja Wang (Klavier), Wiener Philharmoniker, Mirga Gražinytė-Tyla (Leitung)

Termine
Vergangene Termine
-
So., 04. Mai 2025 11:00 UhrWiener Musikverein, Wien
-
Sa., 03. Mai 2025 15:30 UhrWiener Musikverein, Wien
-
Fr., 02. Mai 2025 19:30 UhrWiener Musikverein, Wien
Festival
-
1987 in Peking als Tochter einer Tänzerin und eines Perkussionisten geboren, begann Yuja Wang im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Anschließend studierte sie zunächst am Konservatorium ihrer Heimatstadt und setzte dann ihr Studium im Alter von vierzehn Jahren am Mount…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Als Geburtsstunde der Wiener Philharmoniker gilt das Konzert am 28. März 1842 mit Mitgliedern des Wiener Hofopernorchesters unter der Leitung von Otto Nicolai. Seit damals bestehen bis heute gültige Prinzipien: Nur im Orchester der Hofoper (heute: Wiener Staatsoper) engagierte Musiker können Mitglieder…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Mirga Gražinytė-Tyla stammt aus einer litauischen Musikerfamilie und ist heute eine der wenigen weltweit etablierten Dirigentinnen. Durch ihre Eltern – ihr Vater ist Chordirigent und lehrt an der Litauischen Musikakademie, ihre Mutter ist Pianistin – kam sie früh zur Musik und absolvierte…
Mehr auf dem Künstlerportal
Auch interessant
-
TV-Tipp 3sat 31.5.: Konzert der Wiener Philharmoniker aus Paris
Mögen die Festspiele beginnen
Hochkarätige Starbesetzung: Heute Abend eröffnet 3sat mit dem Konzert der Wiener Philharmoniker in Paris den diesjährigen Festspielsommer.
-
TV-Tipp: Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker mit Riccardo Muti 2025
Knallbonbon voll Musik
Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker binden mit dem Neujahrskonzert 2025 einen bunten Strauß aus Walzern, Märschen, Polkas und Ouvertüren.
-
TV-Tipp 3sat 24.8.: „Der Spieler“ von den Salzburger Festspielen 2024
Gesellschaftliche Abgründe
Sergej Prokofjews selten gespielte Oper „Der Spieler“ kommt bei den Salzburger Festspielen mit Asmik Grigorian auf die Bühne. 3sat überträgt im TV.
Auch interessant
-
Blind gehört Goldmund Quartett
„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.