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Jazzfest Bonn 2023

Die Mischung macht’s

Das Jazzfest Bonn spannt einen Bogen von Klassik-Improvisationen bis zur Prince-Party.

vonMaximilian Theiss,

Die Mischung macht’s beim Jazzfest Bonn, und die fällt angesichts der 23 Konzerte an dreizehn Abenden opulent aus. Weil eine gute Mischung vor allem ausgewogen zu sein hat, reihen sich große Stars neben vielversprechende Talente. Pianist Brad Mehldau, schon 2017 in Bonn zu Gast, tritt zusammen mit Larry Grenadier am Bass und Jeff Ballard am Schlagzeug auf. Es wird aber auch Mehldaus ungleich jüngere Kollegin Johanna Summer zu hören sein. Die Jazzpianistin und -komponistin lässt mit ihren Improvisationen über Werke diverser Komponisten vom Barock bis zur Moderne die Klassik- wie auch die Jazzwelt gleichermaßen jubilieren und ist nun im Duett mit dem blutjungen Saxofonisten Jakob Manz zu erleben.

Verschiedenste Musikstile beim Jazzfest Bonn

Doch auch Big-Band-Klänge, Avantgarde- und Modern Jazz, Soul, Funk oder Hip-Hop werden beim Jazzfest zu hören sein. Es treten übrigens auch Wegbegleiter von Prince auf. Auch die Legende aus Minneapolis verstand es, unterschiedlichste musikalische Stile zu einer harmonischen Mischung zu vereinen.

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Ein Charleston für gute Laune!

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Aus dem neuen Album TALES OF the JAZZ AGE spielt der belgische Pianist und ECHO Klassik-Gewinner Florian Noack den berühmten Charleston von James P. Johnson. Mehr Musik der bewegten 20er Jahre mit weiteren Jazz-Hits, aber auch Werken von Gershwin, Weill, Ravel und Poulenc auf dem neuesten Album, das gerade in Frankreich mit einem Diapason d’or ausgezeichnet wurde.

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