Wer hat diese Kammermusik komponiert?
„Schade, Schade, zu spät“ – das waren die letzten Worte des 1827 in Wien verstorbenen Komponisten.
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W. Kordes‘ Söhne zählt zu den weltweit führenden Rosenzüchtern für Garten-, Schnitt- und Topfrosen. Unsere Sorten werden rund um den Globus vertrieben: In mehr als 30 Ländern sorgen General-Lizenznehmer für ihre Verbreitung, in vielen Anbaugebieten mit beachtlichem Marktanteil. Ob in privaten Gärten, öffentlichen Parks oder Botanischen Gärten – Kordes-Rosen sind vielerorts präsent.
Rosen und klassische Musik – ein harmonisches Duo
Dass klassische Musik und Rosen ein ideales Paar abgeben, zeigte sich 2020 besonders eindrucksvoll. Aus Bonn, der Geburtsstadt Beethovens, kam der Wunsch, dem Komponisten zum Beethoven-Jahr eine eigene Rose zu widmen – und wir sagten sofort zu. Eine tief violett blühende, üppig gefüllte, würzig duftende und zugleich robuste Beetrose war rasch ausgewählt. Ihren Namen fand sie ebenfalls schnell: Für Elise, benannt nach dem berühmten Klavierstück, dessen Empfängerin bis heute unbekannt ist.
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Der Klingende Adventskalender 2025 wird ermöglicht durch unsere Partner Boxine, Crunchy Queen, Dankebitte, Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Friedrichstadt-Palast Berlin, HAWESKO, Kaffeerösterei la gota negra, KölnMusik Betriebs- und Service GmbH, Kordes Rosen, Nubert electronic & Rowohlt Verlag
Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Gesucht wurde der Komponist Charles Ives. Die „Variations on America“ hatte er ursprünglich nur als Fingerübung für die Orgel konzipiert. Freude bereitete ihm das Stück allerdings kaum: Sein Vater untersagte die Aufführung, weil „es die Jungen in der Kirche zum Lachen gebracht habe“. Erst 1949 wurde die Komposition wiederentdeckt; viel später orchestrierte William Schuman das Werk, das 1964 vom New York Philharmonic uraufgeführt wurde.
The Complete Warner Classics Edition
Gewandhausorchester Leipzig, New York Philharmonic, Kurt Masur (Leitung).
Warner







