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Gerade einmal 1,60 Meter groß war der französische Komponist, der in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag gefeiert hätte.
Gewinnen Sie ein Degustationspaket der Hamburger Kaffeerösterei la gota negra

Kollektiv produziert schmeckts am Besten!
Die kollektive Kaffeerösterei la gota negra arbeitet seit 2014 selbstbestimmt und auf Augenhöhe miteinander und das heißt: Es gibt keine Chefs, alle treffen Entscheidungen gemeinsam!
Dieser Ansatz wird mit den Kaffee-Kooperativen geteilt, von denen la gota negra Kaffee importiert und hier in Hamburg röstet und vertreibt. Der Kaffee wird in Kolumbien von indigenen Kaffeebauern und Kaffeebäuerinnen angebaut, die sich in einer Kooperative organisieren und dort basisdemokratisch Entscheidungen treffen. La gota negra ist sich sicher: Arbeit ist erfüllender für uns und besser für die Gesellschaft und den Planeten, wenn alle mitentscheiden dürfen.
In diesem Paket findet sich deshalb neben zwei Paketen leckerem Kaffee aus dem Sortiment von la gota negra eine Packung Tee der Kooperative Skop Ti aus Frankreich, bei der vor zehn Jahren die Arbeiter und Arbeiterinnen einer Teefabrik den Betrieb in die eigenen Hände genommen haben und die sich seitdem kollektiv selbst organisiert.
Außerdem enthalten: Eine Seife von VIO.ME aus Griechenland. Nach jahrelangem ausbeuterischem Verhalten des Chefs besetzten die Arbeiter und Arbeiterinnen die Fabrik und produzieren seitdem in Selbstverwaltung ökologische Seifen und Reinigungsmittel.
Kollektiv produziert – besser für alle!
Ihre Lösung für den 9. Dezember
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Der Klingende Adventskalender 2025 wird ermöglicht durch unsere Partner Boxine, Crunchy Queen, Dankebitte, Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Friedrichstadt-Palast Berlin, HAWESKO, Kaffeerösterei la gota negra, KölnMusik Betriebs- und Service GmbH, Kordes Rosen, Nubert electronic & Rowohlt Verlag
Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Gemeint war Jehan Alain. Er hatte gerade sein Studium in Paris abgeschlossen und wirkte bereits vier Jahre als Organist an St-Nicolas de Maisons-Laffitte, als er im September 1939 zum Kriegsdienst eingezogen wurde und im Fronteinsatz starb. Sein wichtigstes Werk sah er in den Trois danses. Während er an der Front stand, arbeitete er parallel an der Orchestrierung und deren Abschrift – eine Aufgabe, die ihn nach eigenen Worten langweilte. Zur Abwechslung fertigte er eine Orgeltranskription der „Drei Tänze“ an, die er als „angenehmes Virtuosenstück“ bezeichnete.
Alain: Orgelwerke
Thomas Trotter (Orgel).
Decca







