Christoph Forsthoff

Artikel
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Glühendes Farbenspiel
Keine Angst vor neuen Tönen: Arnold Schönberg konnte auch anders. Harmonisch, ausschweifend in seinen Gefühlen, spätromantisch gar – entsprechend schwelgend hat der Meister des Atonalen um die Jahrhundertwende Maeterlincks Drama Pelleas und Melisande in die Tonkunst übersetzt. Und Jukka-Pekka Saraste scheut den Wohlklang nicht, füllt den impressionistischen Klangwurm mit Spannung…
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„Ich will der Böse sein“
Der Dirigent Martin Haselböck über The Infernal Comedy – ein Musiktheaterstück mit John Malkovich als Jack Unterweger
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Im „Empire“ der sächsischen Kurfürsten
Die Dresdner Musikfestspiele locken mit weit mehr als nur großen Namen
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Horizonterweiterung
Projekt „Adventures of a Trumpet“: Die eigentliche Arbeit steht weit vor der eigentlichen CD-Aufnahme
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Ein ganz eigenes Klangideal
Die Violinkonzerte Beethovens und Bergs auf einem Album? Klingt gewagt, doch die Kombination geht auch bei Antje Weithaas und dem Stavanger Symfoniorkester auf