Startseite » Interviews » 3 Fragen » Gustav Peter Wöhler

3 Fragen an …

Gustav Peter Wöhler

Der Schauspieler, Sänger und Entertainer im Kurzinterview

vonChristoph Forsthoff,

Sie sind zwar Schauspieler, doch Ihren ersten Auftritt hatten Sie mit sechs Jahren als Sänger …

… ja, auf der Weihnachtsfeier des Männergesangvereins Herford-Eickum in der Kneipe meiner Eltern, wo ich ein Weihnachtslied vortrug – und alle Mütter haben geweint. Nur die Kinder haben gesagt: Was bildet der sich denn ein? 

Offenbar zu Unrecht, wie sich später dann im Gesangsunterricht gezeigt hat …

… ich habe nur ein paar Stunden für die Inszenierung der Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Hamburger Schauspielhaus genommen, doch die Lehrerin meinte zu mir: „Wären Sie doch eher gekommen, Herr Wöhler – Sie wären Sänger geworden.“

Nun, zumindest im Popbereich pflegen Sie das Hobby Gesang mit ihrer Band ja neben dem Schauspiel bis heute, wenn Sie Pop-Songs und Schlager anstimmen.

Ich singe für mein Leben gern! Durch den Gesang kommt vieles aus mir heraus, was sich angestaut hat – Singen ist für mich wie eine Erlösung. Und als Zuhörer bringt mich gute Musik, etwa von Joni Mitchell, zum Weinen! 

Auch interessant

Rezensionen

Anzeige

Video der Woche

Sofi Jeannin dirigiert den RIAS Kammerchor Berlin

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Für ihr Debüt mit dem RIAS Kammerchor Berlin in der Berliner Philharmonie hat Sofi Jeannin ein Programm mit Chorwerken der klassischen französischen Moderne ausgewählt, die die unterschiedlichen Facetten der Liebe zum Klingen bringen. Highlights sind Le Cantique des Cantiques von Jean-Yves Daniel-Lesur sowie drei Werke der Komponistin Lili Boulanger.

RIAS Kammerchor Berlin

Newsletter

Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!