© Nikolaj Lund

Christian Poltéra
Esther Hoppe, Christian Poltéra, Ronald Brautigam
Beethoven: Klaviertrio Nr. 5 D-Dur op. 70/1 „Geister“, Honegger: Sonatine, Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. posth. 148 „Notturno“
Christian Poltéra, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Gabriel Venzago
Clyne: This Midnight Hour, Barber: Cellokonzert op. 22, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Christian Poltéra, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Gabriel Venzago
Clyne: This Midnight Hour, Barber: Cellokonzert op. 22, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Christian Poltéra, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Gabriel Venzago
Clyne: This Midnight Hour, Barber: Cellokonzert op. 22, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Christian Poltéra, Wolf Wondratschek
Lieblingsstück Christian Poltéra
Schubert: Streichquintett C-Dur
Der schweizer Cellist Christian Poltéra ist fasziniert von der gespenstischen Entstehungsgeschichte von Schuberts Streichquintett C-Dur. weiter
Interview Christian Poltéra
„Das klingt wunderschön, aber das bin nicht ich”
Christian Poltéra über sein Stradivari-Cello, seinen prominenten Lehrer – und über sein erstes Konzert nach nur sieben Unterrichtsstunden weiter
CD-REZENSION CHRISTIAN POLTÉRA
Schweizer Dreierpack
Allein die ergreifend schöne Passacaglia im Cellokonzert von Frank Martin (1965) lohnt die Anschaffung; das filigrane, transparente Orchesterkolorit und die entfernten Jazzanklänge machen dieses Stück vollends unwiderstehlich. Auf gleicher Höhe bewegt sich Honeggers nobles, angelsächsisch angehauchtes Konzert (1929); nicht zufällig hat es Rostropowitsch gleich dreimal aufgenommen. Schoecks Werk für Cello… weiter