© Kerstin Junker Fotografie

Johannes Moesus
Bereits in seiner Kindheit deutete einiges auf eine spätere Karriere im Musikgeschäft hin. Johannes Moesus, 1955 in Northeim geboren, begann im Alter von fünf Jahren mit der Blockflöte, wechselte mit acht Jahren zum Klavier und stieg schließlich vier Jahre später auf die Orgel um. Es folgte ein Studium der Kirchenmusik an den Musikhochschulen von Hannover, Frankfurt am Main und Wien. Anschließend arbeitete Johannes Moesus als Dirigent mit zahlreichen namhaften Orchestern und Solisten zusammen, zu seinen Mentoren zählten unter anderem Lorin Maazel und Sir Roger Norrington. In seinem Repertoire spezialisierte sich Johannes Moesus auf die Sinfonik des 18. und 19. Jahrhunderts, wobei auch Werke der Moderne auf seinen Konzertprogrammen stehen. Seit den 1990er Jahren engagiert er sich zusätzlich in der Musikvermittlung, moderiert Konzerte und veranstaltet Werkeinführungen. Heute ist er Chefdirigent des Bayerischen Kammerorchesters in Bad Brückenau, verantwortlich für den Themenschwerpunkt „Ludwigsluster Klassik“ bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und Präsident der Internationalen Rosetti-Gesellschaft e.V.
Samstag, 10.06.2023 19:30 Uhr
St. Emmeram Wemding
Carsten Duffin & Stephan Schottstädt, Bayerisches Kammerorchester, Johannes …
Rosetti-Festtage im Ries
Publikum des Jahres 2017: Bayerisches Kammerorchester
„Unsere Konzerte sind wie Familienfeste“
Jeden Mittwoch stellt Ihnen die concerti-Redaktion einen Nominierten des Wettbewerbs „Publikum des Jahres“ genauer vor. Heute ist es das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau weiter
CD-Rezension Johannes Moesus
Heitere Nische
Bläserselige Hommage an einen lange Unterschätzten: Das RSO Stuttgart mit Werken des Wahlfranzosen Ignaz Pleyel weiter