© Marco Borggreve

Noa Wildschut

Noa Wildschut

Die 2001 in den Niederlanden geborene Noa Wildschut ist schon seit ihrer frühsten Kindheit von der Violine fasziniert. Im Alter von nur sechs Jahren trat sie bereits im niederländischen Fernsehen beim „Kinderprinsengrachtenconcert 2007“ auf und gab im Jahr darauf ihr Debütkonzert im Concertgebouw in Amsterdam. Nachdem sie an zahlreichen Meisterkursen, unter anderem von Jaap van Zweden und Frank Peter Zimmermann teilgenommen hatte, wurde sie 2014 Mitglied der „Mutter Virtuosi“ unter der Leitung von Anne-Sophie Mutter. Seit dem darauffolgenden Jahr ist sie die jüngste Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung und studiert parallel an der Musikhochschule Amsterdam bei Vera Beths.

Als Solistin hat sich Noa Wildschut bereits früh einen internationalen Namen gemacht, tritt mit zahlreichen renommierten Orchestern auf und gibt Kammermusikkonzerte mit ihrem festen Duo-Rezitalpartner Yoram Ish-Hurwitz. Für ihre Leistungen wurde Noa Wildschut mit dem ersten Preis des internationalen Violinwettbewerbs Louis Spohr in Weimae sowie dem Concertgebouw Nachwuchspreis 2013 ausgezeichnet.
Montag, 13.05.2024 19:00 Uhr Konzerthaus Dortmund

Pablo Barragán, Noa Wildschut, Frank Dupree

Bartók: Kontraste & Rumänische Volkstänze, Schoenfield: Klarinettentrio, Ben-Haim: Violinsonate G-Dur op. 44 (Auszug) & Berceuse sfaradite, Vivier: Pièce pour violon et clarinette, Bloch: Prayer

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