© Peter Adamik

Sinfonieorchester Münster
Wegmarken waren zudem die avantgardistischen Oratorienkonzerte bei den ersten Deutschen Händeltagen 1926 und Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ zwischen 1992 und 2004 unter dem damaligen Chefdirigenten Will Humburg. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Musikvermittlung: Als eines der ersten Orchester in Deutschland veranstaltete das Sinfonieorchester Münster bereits 1975 Kinderkonzerte. 2012 gründete Dirigent Fabrizio Ventura das Festival für geistliche Musik „Musica Sacara“. Ihm folgte 2017 Golo Berg als Generalmusikdirektor. 2022 kooperierte das Ensemble mit dem Israel Symphony Orchestra.
Mussorgski/Ravel: Bilder einer Ausstellung
Suyoen Kim, Sinfonieorchester Münster, Henning Ehlert
Schnittke: Polyphonischer Tango, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Mussorgski/Ravel: Bilder einer Ausstellung
Suyoen Kim, Sinfonieorchester Münster, Henning Ehlert
Schnittke: Polyphonischer Tango, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Mussorgski/Ravel: Bilder einer Ausstellung
Suyoen Kim, Sinfonieorchester Münster, Henning Ehlert
Schnittke: Polyphonischer Tango, Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35, Mussorgski/Ravel: Bilder einer Ausstellung
Weihnachtskonzert
Sinfonieorchester Münster, Thorsten Schmid-Kapfenburg (Leitung)
Weihnachtskonzert
Sinfonieorchester Münster, Thorsten Schmid-Kapfenburg (Leitung)
Weihnachtskonzert
Sinfonieorchester Münster, Thorsten Schmid-Kapfenburg (Leitung)
Weihnachtskonzert
Sinfonieorchester Münster, Thorsten Schmid-Kapfenburg (Leitung)
Sebastian Fritsch, Sinfonieorchester Münster, Benjamin Reiners
Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Sebastian Fritsch, Sinfonieorchester Münster, Benjamin Reiners
Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Opern-Kritik: Theater Münster – Der Schmied von Gent
Himmlische Hölle, höllischer Himmel
(Münster, 21.10.2023) Musikalisch beweist Franz Schrekers letzte Oper Großformat – dank des Sensoriums von Kapellmeister Henning Ehlert und des Sinfonieorchesters Münster für Schrekers Selbstparodien seines früheren Stils. weiter