Joshua Bell (Violine), Steven Isserlis (Violoncello), Jewgenij Kissin (Klavier)

Termine
-
Fr., 03. Okt. 2025 19:30 UhrWiener Musikverein, WienKonzert
Interpreten
Joshua Bell (Violine), Steven Isserlis (Violoncello), Jewgenij Kissin (Klavier)Programm
Rosowsky: Fantastischer Tanz über ein hebräisches Thema op. 6, Schostakowitsch: Trio Nr. 2 e-Moll op. 67, Tschaikowsky: Trio a-Moll op. 50 „A la memoire d’un grand artiste“,
-
Sa., 07. März 2026 19:30 UhrWiener Musikverein, WienKonzert
Vergangene Termine
Leider sind uns für diese Veranstaltung keine vergangenen Termine bekannt.
Festival
-
1967 in Bloomington geboren, begann Joshua Bell mit vier Jahren das Geigenspiel und studierte beim Ysaÿe-Schüler Josef Gingold an der Indiana University. Mit vierzehn stand er erstmals als Solist mit dem Philadelphia Orchestra unter Riccardo Muti auf der Bühne, drei Jahre später…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Er ist der Enkel des russischen Komponisten Julius Isserlis, wird weltweit gefeiert für seine mühelose saubere Spieltechnik und vielfach gelobt für seine Musikalität und authentische Aufführungspraxis: Die Rede ist von Steven Isserlis. Die Haarpracht eines Rockstars hat der 1958 in London geborene…
Mehr auf dem Künstlerportal
Auch interessant
-
Joshua Bell zu Gast beim Musikfest Hamburg
Über jeden Zweifel erhabene Werke
Joshua Bell tourt mit Dvořáks Violinkonzert durch Deutschland. Das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia ergänzt das Programm durch Mahlers erste Sinfonie.
-
Konzert-Kritik: Joshua Bell in der Elbphilharmonie
Man hat sich gefunden
(Hamburg, 18.1.2024) Traute Dreisamkeit: das NDR Elbphilharmonie Orchester, Ryan Bancroft und Joshua Bell mit Chausson, Vieuxtemps und Zemlinsky.
-
Joshua Bell – Residency beim NDR Elbphilharmonie Orchester
Als hätte Antonio Stradivari die „Gibson ex Huberman“ für ihn gebaut
Bei seinem Antrittskonzert als Artist in Residence des NDR Elbphilharmonie Orchesters bringt Joshua Bell die Elemente zum Klingen.
Auch interessant
-
Blind gehört Goldmund Quartett
„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.