Es gibt sie noch, die Theaterschaffenden, die nach neuen Ausdrucksformen und Regiekonzepten suchen, ohne dabei interessante Geschichten aus dem Auge zu verlieren. Am Staatstheater Darmstadt experimentiert man an der Uraufführung eines sogenannten immersiven Musiktheaters mit dem verheißungsvollen Namen „Freedom Collective“. Auf mehreren Erlebnisebenen erzählen die Darsteller die Geschichte von Fan, die in einer hedonistisch geprägten Zukunftsdystopie zerrissen wird zwischen Drogenkonsum und Fightclubs auf der einen und der Liebe zu Andrei auf der anderen Seite. Das Stück changiert zwischen Fiktion und Wirklichkeit. „Freedom Collective“ ist eine Produktion im Rahmen des Förderprogramms „NOperas!“, einer Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm). (PE)
Vincze: Freedom Collective
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„Es darf hässlich, es darf provokant sein“
Asya Fateyeva, Porträtkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival, spricht über den Reiz und die Herausforderungen des für die Klassik so ungewöhnlichen Saxofons.
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