Welchen ersten deutschen Komponisten von Weltrang suchen wir heute?
Der gebürtige Thüringer könnte das Schwarzbier der berühmten Brauerei seiner Heimatstadt bereits gekannt haben – sie wurde schon 1543 urkundlich erwähnt.
Gewinnen Sie einen unvergesslichen Konzertabend für Zwei in der Kölner Philharmonie

Das ist Musik in Bestform: Schubert und Strauss zwischen Eleganz und Energie
Was die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen in den letzten Jahren unter ihrem Dirigenten Paavo Järvi erreicht hat, ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Herausragende Zyklen und neue Sichtweisen auf bekanntes Repertoire sind nur zwei Säulen dieses Erfolgs.
Wer die Kammerphilharmonie im Konzert erlebt, kann sich sicher sein: Dieses Orchester leistet bei jedem Auftritt Herausragendes. Musik erscheint nicht nur als das Ergebnis einstudierter Noten, sondern als Spiegel des Lebens. Hier fließen alle Emotionen zusammen, die das Menschsein ausmachen. Ein wesentliches Verdienst kommt dabei Paavo Järvi zu, der seit mehr als zwei Jahrzehnten als künstlerischer Leiter fungiert. Solistin des Konzerts ist die Geigerin Alena Baeva.
Auf dem Programm stehen Franz Schuberts Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 , das Violinkonzert d-Moll op. 8 TrV 110 von Richard Strauss sowie – nach der Pause – Schuberts Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589. Veranstalter ist KölnMusik.
Jetzt heißt es: Das Rätsel anhören, die Frage beantworten – und mit etwas Glück am 14. Dezember 2025 ab 20 Uhr einen besonderen Abend in der Kölner Philharmonie gewinnen. Viel Erfolg!
Ihre Lösung für den 2. Dezember
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Der Klingende Adventskalender 2025 wird ermöglicht durch unsere Partner Boxine, Crunchy Queen, Dankebitte, Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Friedrichstadt-Palast Berlin, HAWESKO, Kaffeerösterei la gota negra, KölnMusik Betriebs- und Service GmbH, Kordes Rosen, Nubert electronic & Rowohlt Verlag
Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Gemeint war Michail Iwanowitsch Glinka. Er prägte mit seinen Kunstliedern und vor allem mit seinen Opern eine eigenständige russische Tonsprache – zu einer Zeit, als westliche Vorbilder noch dominierten. Prägnant zeigt sich das etwa in der Verwendung der Ganztonskala, mit der er den Zauberer Tschernomor in der Oper Ruslan und Ljudmila charakterisiert – ein klanglicher Archetyp des Bösen. Weit bekannter als das märchenhafte Bühnenwerk nach einem Gedicht seines Freundes Puschkin ist allerdings die festliche Ouvertüre, die gestern zu hören war.



