
Porträt Abel Selaocoe
Der Universalmusiker
Abel Selaocoe ist Cellist. Und Sänger. Außerdem Stimmakrobat, Gastgeber, Kammermusiker und Bandleader.
Abel Selaocoe ist Cellist. Und Sänger. Außerdem Stimmakrobat, Gastgeber, Kammermusiker und Bandleader.
Die junge Geigerin Noa Wildschut engagiert sich in Education-Programmen und übernimmt bald die künstlerische Leitung eines Festivals.
Die spanische Oboistin Cristina Gómez Godoy haucht den großen Konzerten ihres Fachs neues Leben ein und ist auch als Kammermusikerin gefragt.
Die Magdeburgische Philharmonie macht Strauss und Hindemith zu Gratulanten ihres Jubiläums
Sarah Willis verbindet die Energie und Leidenschaft der kubanischen Musik mit den Hornkompositionen von Mozart.
Bariton Johannes Martin Kränzle kann dem „Zirkus“ und der „Häppchenkultur“ des Klassikbetriebs wenig abgewinnen.
Das nordrhein-westfälische ARUNDOSquintett veredelt Werke der Klassik, Romantik und Gegenwart mit seinem Bläserklang.
Pianist Dmitry Masleev ist fest in der russischen Klaviertradition verankert und liebt die Musik von Sergej Rachmaninow.
Valentin Silvestrov erhält den OPUS Klassik fürs Lebenswerk. Damit wird eine der relevantesten musikalischen Persönlichkeiten dieser Zeit geehrt.
Das belgische Vokalensemble Vox Luminis macht seinem Namen alle Ehre.
Das französische Quatuor Hermès meidet die Extreme und vermittelt zwischen dem Notentext des Komponisten und der Empfindsamkeit des Publikums.
Didgeridoo-Solist William Barton überlässt sich dem „Spiel der Elemente“ mit einer Hommage von Peter Sculthorpe an seine australische Heimat.
Vor über fünfzig Jahren gründete Paul Van Nevel das Huelgas Ensemble, das die Alte-Musik-Szene nachhaltig prägte. Noch immer leitet der Belgier das Ensemble.
André de Ridder übernimmt als Generalmusikdirektor die musikalische Leitung am Theater Freiburg.
Schon früh profilierte sich Anneleen Lenaerts als Meisterin des Harfenfachs.
Nur schön zu sein wäre ja einfach: Asmik Grigorian scheut auf der Bühne auch nicht das Hässliche. Die Opernwelt liebt sie dafür.
Mit seinen schier unendlichen Klangwelten lädt Gitarrist Sean Shibe dazu ein, die Musik völlig neu zu entdecken.
Schon von Kindesbeinen an zählt die Barockmusik zur größten Leidenschaft der Cembalistin und Dirigentin Emmanuelle Haïm. Gemeinsam mit ihrem Ensemble erkundet sie das Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts und bringt es mit großem Erfolg zum Klingen.
Sopranistin Rachel Willis-Sørensen begeistert bereits mit Verdi, Wagner und Strauss. Sie will dennoch so lange wie möglich so lyrisch wie möglich singen.
Amihai Grosz bleibt auch als Erster Solobratscher der Berliner Philharmoniker der Kammermusik treu.