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Dmitri Schostakowitsch
Quelle: Musikverlag Hans Sikorski
Steven Isserlis, Olli Mustonen
Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk
Per-Otto Johansson (Leitung), Joan Anton Rechi (Regie)
Jan Vogler, Filarmonica Arturo Toscanini, Omer Meir Wellber
Alisa Weilerstein, Dresdner Philharmonie, Thomas Dausgaard
Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 2, Nielsen: Sinfonie Nr. 4
Alisa Weilerstein, Dresdner Philharmonie, Thomas Dausgaard
Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 2, Nielsen: Sinfonie Nr. 4
Naoya Nishimura & Pia Grutschus, Lucas Freund, Mariusz Wysocki, Erika le …
Mozart: Quartett g-Moll KV 478, Kodály: Serenade op. 12, Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57
Javier Comesaña, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Hossein Pishkar
Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77, Janáček: Adagio & Sinfonietta op. 60
Jess Gillam, Deutsches-Symphonie-Orchester Berlin, Giancarlo Guerrero
Jenkins: Stravaganza (DEA), Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 „Leningrad“
Javier Comesaña, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Hossein Pishkar
Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77, Janáček: Adagio & Sinfonietta op. 60
Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Lady Macbeth von Mzensk
Krasse weibliche Befreiungsakte
(Genf, 30.4.2023) Skandalregisseur Calixto Bieito, Dirigent Alejo Pérez und die fulminante Sängerdarstellerin Aušrinė Stundytė machen Schostakowitschs Opernschocker zum packenden Ereignis. weiter
Ödön Racz in Lübeck
Märchenballett, Zirkusrevue und ein Hauch von Filmmusik
Das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck und Kontrabassist Ödön Racz locken mit Werken von Weinberg, Schostakowitsch und Rota. weiter
Tschechische Philharmonie auf Europatournee mit Víkingur Ólafsson
Auch der aktuelle Konflikt klingt an
Politisch motiviert: Mit seiner elften Sinfonie geißelte Dmitri Schostakowitsch die Brutalität des Militärs. weiter
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin & Tarmo Peltokoski
Wer sagt, dass Kagel und Co. nur was für Kenner sind?
Mit seiner Reihe „Mensch, Musik“ erschließt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin neue Publikumsschichten. weiter
OPERN-KRITIK: SEMPEROPER DRESDEN – DIE NASE
Ein Riechorgan als Vorgesetzter
(Dresden, 2.7.2022) Altmeister Peter Konwitschny inszeniert Dmitri Schostakowitschs Opernerstling mit gewohnt kompromisslos klarer Haltung und lässt dennoch die geniale Musik Schostakowitschs sprechen. weiter
Semperoper Dresden: Die Nase
Aus dem Leben eines Riechorgans
Altmeister Peter Konwitschny inszeniert an der Dresdner Semperoper Dmitri Schostakowitschts Opern-Erstling „Die Nase“. weiter
TV-Tipp 3sat: Ukraine-Solidaritätskonzert Konzerthausorchester Berlin
Trauer und Hoffnung
3sat überträgt das Ukraine-Solidaritätskonzert des Konzerthausorchesters Berlin, das mit Dirigent Christoph Eschenbach und Cellist Bruno Philippe Werke von Silvestrov und Schostakowitsch spielt. weiter
Hamburg: Themenreihe „Musik und Wissenschaft“ in der Elbphilharmonie
Der Klang der Wolken
Im Rahmen der Konzert- und Vortragsreihe „Musik und Wissenschaft“ stellt das Philharmonische Staatsorchester Hamburg Klimaforscher Björn Stevens vor. weiter
Opern-Kritik: Bayerische Staatsoper – Die Nase
Zu viele Nasen sind auch keine Lösung
(München, 24.10.2021) Kirill Serebrennikov und Vladimir Jurowski eröffnen mit Schostakowitschs Jugendstreich eine neue Ära an der Bayerischen Staatsoper, die fortan Serge Dorny als Intendant leitet. weiter
concerti-Redaktion #athome: Sören Ingwersen
Für die innere Freiheit
Redakteur Sören Ingwersen #athome mit Schostakowitsch. weiter
Rezension Kirill Petrenko – Schostakowitsch: Sinfonien Nr. 8–10
Präzise, brillant, ausdifferenziert
Diese Einspielung der mittleren Sinfonien Schostakowitschs mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko setzt neue Maßstäbe. weiter
Rezension Tugan Sokhiev – Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10
Besondere Umstände
Ohne übertriebene Schärfe präsentieren Tugan Sokhiev und das Orchestre National du Capitole de Toulose Dmitri Schostakowitschs zehnte Sinfonie. weiter
Rezension Lahav Shani – Weill: Sinfonie Nr. 2
Ungewöhnliche Kombination
Das Rotterdam Philharmonic Orchestra mit seinem Chefdirigenten Lahav Shani präsentiert transparent klingenden Weill und Schostakowitsch. weiter
Rezension Matthias Goerne – Lieder
Kleine Fantasien
Bariton Matthias Goerne und Pianist Daniil Trifonov präsentieren überzeugend Lieder von Schumann bis Schostakowitsch mit ungewöhnlichen Tempi und samtig-dunklem Klang. weiter
Rezension Igor Levit – Schostakowitsch & Stevenson
Kaleidoskope
Mit den 24 Präludien und Fugen von Schostakowitsch und der 21-teiligen „Passacaglia on DSCH“ von Robert Stevenson hat sich Igor Levit gleich zwei große Zyklen vorgenommen – und bewältigt sie souverän. weiter
Rezension Kirill Karabits – Schostakowitsch 13
Zwischen Groteske und Verzweiflung
Das von Kirill Karabits geleitete Russian National Orchestra trifft genau den zwischen abgrundtiefer Verzweiflung und bitterem Witz changierenden Tonfall Schostakowitschs. weiter
Rezension Alina Ibragimova – Schostakowitsch
In die Seele schauen
Schostakowitsch suchen und finden, fragen und hinterfragen. Das Orchester unterstützt Alina Ibragimova dabei genau und farbenreich. weiter
Rezension Ivan Pochekin – Schostakowitsch
Tief vertraut
Ivan Pochekin spielt Schostakowitschs Violinkonzerte mit einer fast fiebrigen, jeder virtuosen Allüre fernstehenden Dringlichkeit, die einem den Atem raubt. weiter
Rezension Artemis Quartett & Elisabeth Leonskaja
Kompromisslos und direkt
Das Artemis Quartett hat erstmals gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja Werke von Dmitri Schostakowitsch eingespielt. weiter
Rezension Andris Nelsons – Schostakowitsch
Gute Alternative
Beim Boston Symphony Orchestra unter Andris Nelsons fehlt hier bei wuchtigen oder ironischen Passagen gelegentlich der letzte Biss. weiter