© Frederike Wetzels

Ensemble Musikfabrik
Das Ensemble Musikfabrik ist ein in Köln beheimatetes Klangensemble für zeitgenössische Musik. Gegründet im Jahr 1990, zählt dieses längst zu den bedeutendsten Keimzellen für Musik neueren Datums und experimenteller Ausrichtung. Der Name ist dabei Programm: als „Musikfabrik“ ist es das klare Anliegen, neue Werke in Auftrag zu geben und zur Aufführung zu bringen. Daher ist die Zusammenarbeit von Komponistinnen und Komponisten auf der einen und den Ausführenden auf der anderen sehr eng gestaltet.
Die künstlerische Ausrichtung kennt dabei keine Grenzen. Sie umfasst neben konventionellerer Instrumentation Live-Elektronik sowie den Einbezug von Tanz, Theater, Video- und bildender Kunst und vielen weiteren transmedialen Strömungen. Unter dem informellen Motto „Musik machen, die es noch nicht gibt“, versammelt sich eine internationale Gruppe an Musikern mit höchst ausdifferenzierten Interessen und auch außermusikalischer Expertise, ob KI-basierter Einfluss in der Kreativwirtschaft oder der Weiterentwicklung von Spieltechniken für die eigenen Instrumente.
Die künstlerische Ausrichtung kennt dabei keine Grenzen. Sie umfasst neben konventionellerer Instrumentation Live-Elektronik sowie den Einbezug von Tanz, Theater, Video- und bildender Kunst und vielen weiteren transmedialen Strömungen. Unter dem informellen Motto „Musik machen, die es noch nicht gibt“, versammelt sich eine internationale Gruppe an Musikern mit höchst ausdifferenzierten Interessen und auch außermusikalischer Expertise, ob KI-basierter Einfluss in der Kreativwirtschaft oder der Weiterentwicklung von Spieltechniken für die eigenen Instrumente.
Montag, 11.12.2023 20:00 Uhr
Studio des Ensemble Musikfabrik Köln
Dirk Rothbrust, Schlagquartett Köln, Ensemble Musikfabrik
Omelchuk: Ballare, Schostakowitsch/Derevianko: Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141, Lesung aus Braginsky: Shostakovich and Football – Escape to Freedom
Freitag, 15.12.2023 19:30 Uhr
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ensemble Musikfabrik, Toby Thatcher
Werke von Kim, Collings, Jung, Bahr & Quezada
Blickwinkel: Felix Meyer & Simon Obert
„Wir waren überrascht, was wir alles gefunden haben“
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CD-Rezension Malika Kishino
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