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Deutsches Theater Göttingen
Theaterplatz 11
37073 Göttingen
Theaterkasse: 0551.49 69-11
theaterkasse@dt-goettingen.de
www.dt-goettingen.de/
Das 1890 erbaute Stadttheater Göttingen, das mittlerweile den Namen „Deutsches Theater Göttingen“ trägt, eröffnete seinen Spielbetrieb damals passenderweise mit Webers Jubel-Ouvertüre, auch wenn es im weiteren Verlauf doch eher einen schauspielerischen Schwerpunkt verfolgte als einen musikalischen. Zwischenzeitlich erfreute sich das Theater weniger Direktoren, die das Musiktheater wieder mehr ins Rampenlicht rückten. Letztlich konnten die Sparten Schauspiel, Musik-/Tanztheater und Orchester nicht mehr alle unterhalten werden, sodass das Theater mittlerweile nur noch als Sprechtheater mit festem Schauspielensemble fungiert. Gastspiele und spartenübergreifende Inszenierungen, auch aus dem Bereich des Musiktheaters, finden nach wie vor, jedoch nicht mehr in Eigenregie, statt. Das Orchester hat sich als „Göttinger Symphonie Orchester“ verselbstständigt, spielt seit 2005 unter Christoph-Mathias Mueller und tritt nun in der Stadthalle Göttingen, auf Festivals und auf Tourneen auf.
Opern-Kritik: Internationale Händel-Festspiele Göttingen – Rodrigo
Emotionsextremisten
(Göttingen, 17.5.2019) Ausstatterin Dorota Karolczak, Regisseur Walter Sutcliffe und Musikchef Laurence Cummings erfinden für Händel den perfekt passenden magischen Realismus. weiter
Opern-Kritik: Internationale Händel-Festspiele Göttingen – IMENEO
Herzerweichend hinreißend
(Göttingen, 6.5.2016) Sigrid T’Hooft inszeniert Händel historisch und lässt so jede moderne Aktualisierung alt aussehen weiter
Opern-Kritik: Internationale Händel-Festspiele Göttingen – AGRIPPINA
Sex and Crime im Alten Rom
(Göttingen, 15.5.2015) Laurence Cummings dirigiert, Laurence Dale inszeniert einen erotikprallen Händel weiter
David Patyra, Göttinger Symphonieorchester, Johannes Schlaefli
Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur Hob. I:85, Waignein: Rhapsodie, Milhaud: Scaramouche op. 165c, Mozart: Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297, Debussy/Büsser: Petite Suite