Die denkmalgeschützte älteste Kirche Bremens stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde seither mehrfach umgebaut, bis sie sich nun seit 1981 im aktuellen Zustand befindet. Fünf verschiedene Orgeln (Sauer-, Bach-, Silbermann-, Wegscheider- und Klop-Orgel) beheimatet der evangelisch-lutherische St. Petri Dom in Bremen und ist somit ein beliebter Ort für Orgelkonzerte. Generell wird der Dom von einer sehr aktiven Musikszene mit vielen Konzerten aus den eigenen Reihen genutzt: Domchor, Mädchenkantorei, Kammerchor, Gospelchor, Posaunenchor und Flauto Dolce sind die hauseigenen Ensembles und haben sich mit ihren regelmäßigen Auftritten, CD-Aufnahmen und Rundfunkübertragungen bereits sehr etabliert. Das Musikfest Bremen ist ebenfalls ein namhafter Veranstalter, der sich die Akustik und Lage der spät-gotischen Hallenkirche zunutze macht. Mit der Uraufführung 1868 von Brahms’ Deutschem Requiem wurde außerdem ein musikgeschichtlicher Meilenstein gelegt.

St. Petri Dom
Termine
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Do., 17. Juli 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Krzysztof Urbaniak
Orgelsommer
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Do., 24. Juli 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Pieter van de Velde
Orgelsommer
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Do., 07. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Christian Weiherer
Orgelsommer
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Do., 14. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Michael Hoppe
Orgelsommer
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Sa., 16. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Estnischer Philharmonischer Kammerchor, Tõnu Kaljuste
Musikfest Bremen
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Sa., 16. August 2025 20:30 Uhr
Musik in Kirchen
Estnischer Philharmonischer Kammerchor, Tõnu Kaljuste
Musikfest Bremen
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Do., 21. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Tobias Frank
Orgelsommer
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Do., 28. August 2025 19:00 Uhr
Musik in Kirchen
Tobias Gravenhorst
Orgelsommer
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Di., 02. September 2025 19:30 Uhr
Musik in Kirchen
Le Concert Spirituel, Hervé Nique
Musikfest Bremen
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Fr., 03. April 2026 0:00 Uhr
Musik in Kirchen
J. S. Bach: Johannes-Passion BWV 245
Veronika Winter (Sopran), Dorothea Zimmermann (Alt), Clemens Löschmann (Tenor), Raimund Nolte (Bass), Bremer Domchor, Bremer Philharmoniker, Tobias Gravenhorst (Leitung)
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„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
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