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Alban Gerhardt (Violoncello), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Markus Stenz (Leitung)

Der britische „Guardian“ nannte es ein „Jahrhundertwerk“ und gleichzeitig „das wichtigste seit Witold Lutosławskis Cellokonzert von 1970“: Gleich bei seiner Uraufführung im Jahr 2009 sorgte Unsuk Chins Cellokonzert für Furore und steht bis heute aufgrund seiner träumerischen wie auch eruptiven Passagen für ein Höchstmaß an Virtuosität.

Dass Chin bereits während der Entstehung des Werkes an ­Alban Gerhardt als Solist für die Erstaufführung dachte, ist hinlänglich bekannt, galt der Cellist schon damals als brillanter Techniker, dessen musikalische Flexibilität ihresgleichen suchte. So wird der gebürtige Berliner bis heute international für seine überwältigende Bühnenpräsenz und seine künstlerische Neugier gefeiert und arbeitet stets mit den besten Dirigenten und Klangkörpern zusammen. In Frankfurt und Potsdam gastiert Gerhardt nun mit Dirigent Markus Stenz, der jüngst als Professor für Dirigieren an die Hochschule für Musik Hanns Eisler berufen wurde. (JB)

Programm

Wagner: Vorspiel und Verwandlungsmusik aus „Parsifal“
Chin: Cellokonzert
R. Strauss: Ein Heldenleben op. 40

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