Giacomo Meyerbeer
Giacomo Meyerbeer

Termine
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Sa., 09. August 2025 15:00 Uhr
Kreuzkirche Dresden, DresdenMusik in Kirchen
Christoph Hauser
Werke von Maichelbeck, J. S. Bach, Meyerbeer, Dubois, Prokofjew & Carter
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Termintipp
Fr., 19. Juni 2026 19:00 Uhr
Regentenbau Bad Kissingen, Bad Kissingen(Max-Littmann-Saal)Konzert
Daniel Behle, Münchner Rundfunkorchester, Mihhail Gerts
Kissinger Sommer
Artikel
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1700 Jahre jüdische Musik in Deutschland | Spurensuche: Jüdische Musikstätten in Deutschland
Durch Raum und Zeit
Viele Orte in Deutschland liefern besondere Einblicke in die jüdische Kultur- und Musikgeschichte. Eine Rundreise durch die Bundesrepublik.
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Interview Diana Damrau
„Aber dann kommen diese Stratosphären-Töne!“
Mit ihrem Meyerbeer-Projekt erfüllt sich Diana Damrau einen lang gehegten Wunsch – und erklärt, warum der schwäbische Dialekt fürs Französische hilfreich ist
Rezensionen
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Rezension Mark Elder – Meyerbeer: Le Prophète
Religionsdrama von packender Größe
Mark Elder und das London Symphony Orchestra legen mustergültig Giacomo Meyerbeers Grand opéra „Le Prophète“ vor.
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Rezension Pene Pati – Arien
Arien-Juwele
Tenor Pene Pati singt mit einer Mischung aus Kalkül und Intuition große Soli seines Fachs, von Donizetti über Verdi bis Massenet.
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Rezension Luciano Acocella – Meyerbeer: Romilda e Costanza
Eindrucksvolle Besetzung
Eine tolle Entdeckung: Giacomo Meyerbeers provenzalisches Abenteuer sorgt mit großen Kontrasten und straffer Dramatik für Überraschungen.
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CD-Rezension Diana Damrau – Meyerbeer Grand Opera
Voller Fülle
Diana Damrau bricht eine Lanze für Giacomo Meyerbeer und hat ein Album aufgenommen, das den ganzen Komponisten abbildet
Werke
Leider konnten wir keine Werke finden.
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Interview Lisa Batiashvili
„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
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Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
