In seiner „Wunderkammer“ entführt der spanische Choreograf Marcos Morau das Berliner Staatsballett in eine surreale Welt zwischen Fantasie und Traum. Der derzeitige „Artist in Residence“ übersetzt kollektive Erinnerungen in Bewegungs- und Bildsprache und erschafft dabei ein Setting, das zugleich vertraut und unwirklich wirkt. Inspiriert von den historischen Kuriositätenkabinetten, die im Europa der Renaissance und des Barock als Sammlungen für Außergewöhnliches und Bemerkenswertes dienten, verwandelt er die Bühne in eine „Kammer“ voller überraschender Perspektiven, kurioser Figuren und rätselhafter Objekte. Musik von Clara Aguilar und weiteren Komponisten webt dazu einen atmosphärischen Klangteppich.
Wunderkammer
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Tag 14
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