Bücher-Rezensionen

Stefan Moster erzählt in „Vom Glück, im Chor zu singen“ von der verbindenden Kraft und den emotionalen Momenten des Singens.

Die Autoren Markus Kiesel, Joachim Mildner und Dietmar Schuth legen ihr Bayreuth-Standardwerk nun in einer überarbeiteten Neuauflage vor.

Jean-Michel Nectoux’ reichhaltiger Bildband ehrt den Komponisten Gabriel Fauré zum 100. Todestag.

Ben Shattuck erzählt in „Die Geschichte des Klangs“ von einer Liebe, die ein Leben lang nachklingt.

Christoph Hein beleuchtet in „Das Havelberger Konzert“ fünf Ereignisse aus dem Leben Bachs.

Christopher Kloeble lässt die 13-jährige Protagonistin seines Romans „Durch das Raue zu den Sternen“ in einem Knabenchor singen.

In Essays und Gesprächen reflektiert Alfred Brendel über Musik, Literatur und das Altern.

Der englische Filmregisseur Brian Large erzählt, wie er Stücke, Stars und Stoffe der klassischen Musik noch populärer machte.

Zwanzig Autorinnen und Autoren finden persönliche Zugänge zum Komponisten und Menschen Joseph Haydn.

Der Begleitband zur Johann-Strauss-Ausstellung des Wiener Theatermuseums beleuchtet den Walzerkönig aus vielen Blickwinkeln.

Die von Kevin Clarke herausgegebene Anthologie „Glitter and Be Gay Reloaded“ beschreibt die Operette als subversive Kunst.

Gaston Leroux’ Schauerroman „Das Phantom der Oper“ ist ein erzählerisches Meisterstück.

Herbert Haffner porträtiert in „Wen die Götter lieben“ allzu früh verstummte Künstler.

Die Autobiografie des Jazzpianisten Joachim Kühn zeichnet die Ereignisfülle eines leidenschaftlichen Künstlerlebens nach.

Takis Würgers Liebesroman „Für Polina“ erzählt von der wundersamen Kraft der Musik.

Cellist Julius Berger erinnert sich an wegweisende menschliche Begegnungen.

Raimund Lissy hat eine beachtliche Materialsammlung über die Komponistin, Pianistin und Schauspielerin Constanze Geiger zusammengetragen.

Christoph Türckes „Philosophie der Musik“ setzt bei der akustischen Selbstbehauptung entwickelter Arten an.

Gabriel Yoran offeriert in „Schleichwege zur Klassik“ ungewöhnliche Zugänge zur klassischen Musik.

Thomas Brezina verwirbelt in seinem Krimi „Aus für Strauss“ Fiktion und Musikgeschichte.