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DVD-Rezension Lang Lang

Das fliegende Klavier

Abheben mit dem Star-Pianisten: Lang Lang lässt diesmal nicht nur die Läufe perlen, sondern fliegt in diesem märchenhaften Animationsfilm samt Flügeln und den Geschwistern Jane und Fred durch eine herrlich bunte Trickfilmwelt

vonJulian Hofer,

Gestresste Businessfrau geht mit Kids ins Musiktheater – und plötzlich entschwinden die beiden in den dort laufenden Animationsfilm. Hübsche Geschichte, aber eigentlich nichts wirklich Neues… wäre da nicht Starpianist Lang Lang: Der begleitet nämlich erst live die Filmvorführung und dann Jane und Fred auf ihrer wundersamen Reise mit einem fliegenden Klavier durch die dreidimensionale (Märchenfilm-)Welt. Natürlich nicht als Schauspieler, sondern auf den schwarz-weißen Tasten mit reichlich perlendem und sehnsuchtsvoll dahinschmelzendem Chopin im Gepäck – und dem einen oder anderen weisen Ratschlag für die Workaholic-Mom (Heather Graham). Der entgeht nämlich erst, dass ihre Kleinen plötzlich weg sind – um dann alle Geschäftstermine zu vergessen und sich auf die Suche zu begeben. Klar, dass es ein Happy End gibt inklusive Besinnungsbotschaft über die wahren Werte im Leben: genau das Richtige für die Weihnachtszeit.

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