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Die Glocke Bremen
Auf der Domsheide in der Innenstadt steht sie: Die Glocke Bremen. Vielfach für ihre eindrucksvolle Akustik gelobt, zählt sie zu den erstklassigen Konzerthäusern im deutschen Raum. In die Reihen der Bewunderer und Schwärmer gesellte sich auch der österreichische Dirigent Herbert von Karajan, der Klang und Akustik zu Lebzeiten in den höchsten Tönen lobte. Bevor im 19. Jahrhundert der Bau des Konzertsaals in die Wege geleitet wurde, stand auf dem Grundstück des heutigen Baus ein Kloster mit Kapitelhaus. Ob vom Turm des Klosters, in dem eine kleine Glocke hing, der heutige Name resultiert, ist dabei unklar. Aufgrund eines Brands wurde der Konzertsaal im Jahr 1928 neu aufgebaut und bis Ende des zweiten Weltkrieges bespielt. Nach dem Krieg wurde die Glocke zunächst als Kino und amerikanischer Armeeclub genutzt, um schon kurzer Zeit darauf wieder ihrer alten Bestimmung als Konzertsaal und gesellschaftlichem Treffpunkt der Bremer nachzugehen. Mit Konzerten, Lesungen, Musikvermittlung und vielen abwechslungsreichen Formaten zählt die Glocke bis heute zu einer der größten Kulturinstitutionen des Nordwestens.
Highlights der Saison 2022/2023 – Niedersachsen & Bremen
Welchen „Ring“ hätten Sie denn gern?
Stefan Arndt, Kulturredakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison in Niedersachsen und Bremen vor. weiter
Konzertabsagen Corona-Virus
Absagen von Konzerten und Opernaufführungen
Lesen Sie hier aktuelle Informationen zu Konzertausfällen bedingt durch das Corona-Virus in Ihrem Bundesland. weiter
Konzert: Bremer Philharmoniker
Very British
Im 10. Philharmonischen Konzert der Bremer Philharmoniker steht dreimal Sir auf den Programm – Bratschist Nils Mönkemeyer ist Botschafter des Abends weiter
Mark Taratushkin
Chopin: Balladen Nr. 1 g-Moll op. 23 & Nr. 2 F-Dur op. 38, Scherzi Nr. 3 cis-Moll op. 39 & Nr. 4 E-Dur op. 54 & Etüden op. 25
Asya Fateyeva, Andres Borregaard, Eckart Runge
J. S. Bach: Goldberg-Variationen BWV 988, Scarlatti: Sonaten A-Dur K 208 & d-Moll K 141, Falla: Canciones Populares Españolas, Piazzolla: Le Grand Tango & Primavera Porteña
Giulio Boschetti, Chor & Orchester der Milano Festival Opera
Werke von Verdi
Khatia Buniatishvili, Orchestre de la Suisse Romande, Jonathan Nott
Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23, Strawinsky: Petruschka
The Art of the Duo
Nils Wülker (trumpet), Arne Jansen (guitar), Julia Hülsmann (piano), Christopher Dell (vibraphon)
Zofia Neugebauer, Klassische Philharmonie Bonn, Vanessa Benelli Mosell
Rossini: Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“, Mercadante: Flötenkonzert e-Moll op. 57, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200