Kennen Sie den Komponisten?
Der heute gesuchte Komponist stieg erst mit 39 Jahren ins Sinfonien-Geschäft ein – und steuerte elf teils monumentale Beiträge zur Gattung bei. 1896 starb er in Wien.
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Paul McCartneys’ Buch 1964: Augen des Sturms,
erschienen bei C.H.Beck
![](https://www.concerti.de/wp-content/uploads/2023/12/ch-beck-paul-mccartney-buch-2023-web.jpg)
1964: Augen des Sturms
FOTOGRAFIEN UND BETRACHTUNGEN.
Ein unglaublicher Schatz von knapp eintausend Fotos, von Paul McCartney mit einer 35mm Kamera aufgenommen, wurde 2020 in seinem Archiv wieder entdeckt. Sie dokumentieren auf eindringliche Weise die Monate gegen Ende 1963 und die Anfänge des Jahres 1964, als in Großbritannien die Beatlemania ausbrach und die vier Beatles nach dem ersten Besuch der Band in den USA die berühmtesten Menschen der Welt wurden. Die Fotos zeigen McCartneys persönliche Sicht dieser explosiven Zeit, als die Beatles das Geschehen aus dem Zentrum des Sturms heraus betrachteten, sozusagen dessen Augen wurden: „Eyes of the Storm“.
Augen des Sturms präsentiert 275 der von McCartney aufgenommen Fotografien aus sechs Städten, die die vier Beatles in diesen intensiven und legendären Monaten bereisten – Liverpool, London, Paris, New York, Washington, D.C. und Miami – dazu viele bislang unbekannte Porträts von John, George und Ringo. In seinem Vorwort und den Einleitungen zu den einzelnen Kapiteln erinnert McCartney sich an eine Zeit, in der „Wie soll man es sonst beschreiben – die Hölle losbrach“, und er beschreibt eindringlich den Moment, in dem sich die Kultur wandelte und die 1960er Jahre wirklich begannen.
«Die Kraft und die Liebe zu sehen, das Staunen über das, was wir erlebt haben, das diese Fotos einfangen, darum geht es. Das ist es, was das Leben so großartig macht.»
Paul McCartney
«Wenn man der Welt 1964 eine Kamera entgegenhielt, welchen Wahnsinn fing man damit ein, welche Schönheit, welche Freude, welchen Aufruhr?»
Jill Lepore
Ihre Antwort zum heutigen Rätsel:
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Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Julius Fučík war Militärkapellmeister der österreichisch-ungarischen Armee und schrieb den Triumphmarsch „Grande Marche Chromatique“, um die technischen Möglichkeiten der neuen Blechblasinstrumenten auszureizen. Nach der Lektüre von Henryk Sienkiewicz’ Roman „Quo Vadis“ war Fučík von der Beschreibung der Gladiatorenkämpfe so begeistert, dass er seinem Werk den heute bekannten Titel „Einzug der Gladiatoren“ gab.
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Fučík: Berühmte Märsche & Walzer
Czech Philharmonic, Václav Neumann (Leitung).
Warner Classics