Vermischtes

Zu Ostern steht vielerorts Johann Sebastian Bachs Johannes- oder Matthäus-Passion auf dem Konzertplan. Einige Veranstalter locken aber mit spannenden Alternativen.

Die Neue Philharmonie München feiert zwanzigjähriges Jubiläum mit Gustav Mahlers opulenter „Auferstehungssinfonie“.

Sofia Gubaidulina, die Grande Dame der Neuen Musik, ist im Alter von 93 Jahren gestorben.

Das Gürzenich-Orchester Köln stellt seine Spielzeit 2025/26 vor. Andrés Orozco-Estrada übernimmt als neuer Generalmusikdirektor.

Salut Salon ergründet musikalisch die Ideen von Heimat und schlägt einen Bogen zwischen traditionellen Liedern und Klassik.

Jan Vogler erklimmt den Mount Everest der Celloliteratur.

Heute wäre der französische Komponist Maurice Ravel 150 Jahre alt geworden.

Oper, Ballett und Staatsorchester der Hamburgischen Staatsoper haben ihren gemeinsamen Spielplan 2025/26 vorgestellt.

Der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor würdigt den Internationalen Frauentag.

Jubelklänge mit Beethovens Missa solemnis.

Lautenist Thomas Dunford setzt einen Meilenstein in Wiesbaden.

François Leleux begrüßt als designierter Künstlerischer Leiter die Kammerakademie.

Frank Peter Zimmermann stellt sich in Hamburg und Kiel Edward Elgars Violinkonzert.

Mit Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ feiern Johanna Malangré und das Orchestre de Picardie die Entstehung des Lebens.

Der südafrikanische Cellist Abel Selaocoe und das Aurora Orchestra laden zum kollektiven Konzerterlebnis.

Gershwin lebte den American Dream.

Ivan Repušić und das Münchner Rundfunkorchester leuchten Karol Szymanowskis „Stabat Mater“ aus.

Anna Skryleva dirigiert die deutsche Erstaufführung von Errollyn Wallens Violinkonzert.

Marcus Bosch und die Norddeutsche Philharmonie Rostock gehen auf romantische Klangreise.