© Hindemith Institut
Paul Hindemith
Juliana Koch, Philharmonisches Orchester der Stadt Ulm
Rebel: Das Chaos aus Les Élémens, Gipps: Oboenkonzert d-Moll op. 20, Beethoven: Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“, Hindemith: Die Harmonie der Welt
Pinchas Zukerman, English Chamber Orchestra
Hindemith: Trauermusik, Mozart: Violinrondo C-Dur KV 373, Telemann: Violakonzert G-Dur TWV 51:G9, Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
Hindemith: Mathis der Maler
Zoltan Nyari (Albrecht von Brandenburg), Samuel Hasselhorn (Mathis), Taras Konoshchenko (Lorenz von Pommersfelden), Roland Böer (Leitung), Jens-Daniel Herzog (Regie)
Hindemith: Mathis der Maler
Zoltan Nyari (Albrecht von Brandenburg), Samuel Hasselhorn (Mathis), Taras Konoshchenko (Lorenz von Pommersfelden), Roland Böer (Leitung), Jens-Daniel Herzog (Regie)
Lester Lynch, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Simon Rattle
Hindemith: Ragtime (wohltemperiert), Zemlinsky: Sinfonische Gesänge op. 20, Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll
Lester Lynch, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Simon Rattle
Hindemith: Ragtime, Zemlinsky: Sinfonische Gesänge op. 20, Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll „Tragische“
Sarah Louvion, Johannes Grosso, Jens Bischof, André Rocha, Ingo de Haas, Thomas …
Hindemith: Kleine Kammermusik op. 24/2, Mozart: Quintett Es-Dur KV 452, Schubert: Quintett A-Dur D 667 „Forellen“
Nils Mönkemeyer, Jenaer Philharmonie
Barber: Adagio for Strings, Hindemith: Trauermusik, Dowland/Sumner: Flow my Tears, Mozart: Sinfonie Nr. 15 G-Dur KV 124, Rosetti: Violakonzert G-Dur, Mendelssohn: Streichsinfonie Nr. 7 d-Moll
Hindemith: Mathis der Maler
Zoltan Nyari (Albrecht von Brandenburg), Samuel Hasselhorn (Mathis), Taras Konoshchenko (Lorenz von Pommersfelden), Roland Böer (Leitung), Jens-Daniel Herzog (Regie)
Tabea Zimmermann, Kammerakademie Potsdam
Hindemith: Sonate op. 25/1 & Trauermusik, J. S. Bach: Sinfonia aus „Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt“ BWV 18, Gubaidulina: Meditation über „Vor deinen Thron tret ich hiermit“ BWV 668, Brahms: Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16
Polina Tarasenko in Frankfurt (Oder) & Potsdam
Von Fragmenten aus Olmütz inspiriert
Polina Taranseko und das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt veredeln Elisabeth Raums selten gespieltes Posaunenkonzert. weiter
TV-Tipp 3sat 3.7.: Eröffnungskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival 2022
Harmonie der Welt
Igor Levit und das NDR Elbphilharmonie Orchester mit Chefdirigent Alan Gilbert eröffnen das diesjährige Schleswig-Holstein Musik Festival. 3sat überträgt im TV. weiter
125. Geburtstag von Paul Hindemith
Bürgerschreck und handwerklicher Genius
Er war einer der bedeutendsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts: Heute vor 125 Jahren wurde Paul Hindemith geboren. weiter
Klassik meets Jazz: Paul Hindemiths „Ragtime (wohltemperiert)“
Vatermord!
Mit seinem Orchesterstück „Ragtime (wohltemperiert)“ wagte sich Paul Hindemith als erster Komponist an eine verjazzte Bearbeitung von Johann Sebastian Bachs Musik weiter
Rezension Jeremias Fliedl – Transformation
Zwischen Freiheit und Strenge
Mit erstaunlicher musikalischer Reife bewegt sich Cellist Jeremias Fliedl durch den Stilmix seines auch klanglich gelugenen Debüt-Albums. weiter
Rezension Schumann Quartett – 1923
Rückblickend
Musikalisch prägnant, technisch profund und stilsicher hält das Schumann Quartett dem Jahr 1923 den Spiegel vor. weiter
Rezension Stefan Soltész – Hindemith: Cardillac
Temporeich
Zum ersten Todestag von Stefan Soltész erscheint seine Aufführung von Paul Hindemiths „Cardillac“ aus dem Jahr 2013 neu. weiter
Rezension Sarah O'Brien – Impromptu
Fantastisches Panorama
Mit improvisatorischem Elan beweist Sarah O'Brien mustergültig den klanglichen Facettenreichtum der Harfe. weiter
Rezension Baiba Skride – Violin Unlimited
Sonaten für alle Tage
Geigerin Baiba Skride spielt zupackend Solorepertoire aus den 1920er-Jahren: mal befeuert von Tanzrhythmen, mal mit inniger Kontemplation. weiter
Rezension Sharon Kam – Hindemith: Werke für Klarinette
Lustvolle Werbung
In einer programmatisch zwar naheliegenden, aber selten anzutreffende Konstellation widmet sich Klarinettistin Sharon Kam dem Schaffen von Paul Hindemith. weiter
Rezension Christoph Heesch: The Golden Age – Cello 1925
Geglückter Aufbruch
Cellist Christoph Heesch nimmt sich konzertante Werke aus den Zwanzigerjahren vor, die für die modernen Aufbrüche jener Jahre stehen. weiter
CD-Rezension Emmanuel Pahud
Haute Cuisine
Nicht Koch und Kellner, sondern fünf Chefs auf Augenhöhe: „Les Vents Français“ verkosten die raffinierten Aromen der französischen Holzbläsertradition auf ihrer ersten Doppel-CD weiter
Hindemith: Sinfonie „Mathis der Maler“
(UA Berlin 1934) Die Sinfonie entstand vor der gleichnamigen Oper (1935). Wilhelm Furtwängler konnte die Uraufführung der Sinfonie mit den Berliner Philharmonikern bei der Reichsregierung noch durchsetzen, aber die Oper schrieb Hindemith nur noch für sich und zur Klärung seines weiteren Weges. An der Figur des historisch kaum greifbaren mittelalterlichen… weiter