© Camille Blake

Francesco Piemontesi
In der Vergangenheit luden ihn u. a. das Orchestre de la Suisse Romande, das Gstaad Menuhin Festival und die Dresdner Philharmonie als Residenzkünstler ein. Regelmäßig tritt er bei der Schubertiade Hohenems und in der Londoner Wigmore Hall auf und ist gern gesehener Gast bei großen Klassikfestivals von Schleswig-Holstein über Verbier bis Aix-en-Provence. Als Solist arbeitet er mit führenden Klangkörpern wie dem Gewandhausorchester, dem BR-Symphonieorchester und dem Chicago Symphony Orchestra und Dirigenten wie Antonio Pappano, Mirga Gražinytė-Tyla, Paavo Järvi und Zubin Mehta zusammen. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Martha Argerich, Renaud Capuçon und Jörg Widmann. Seit 2013 ist er künstlerischer Leiter der Settimane Musicali di Ascona.
Francesco Piemontesi, NDR Elbphilharmonie Orchester, Aivis Greters
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58, Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“
Francesco Piemontesi, NDR Elbphilharmonie Orchester, Aivis Greters
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58, Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“
Francesco Piemontesi, Dresdner Philharmonie, Pablo González
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, R. Strauss: Ein Heldenleben op. 40
Interview Francesco Piemontesi
„Ich möchte von diesem Wahnsinn wegkommen“
Der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi zweifelt am Hyperperfektionismus der heutigen Aufnahmeindustrie – und versinkt in Liveauftritten gerne mal in Tagträume. weiter
Rezension Francesco Piemontesi – Bach Nostalghia
Hörbare Wahrhaftigkeit
Mit viel Bedacht und Überlegung beweist Francesco Piemontesi, dass Bach-Bearbeitungen des 20. Jahrhunderts durchaus schlank und, vor allem, sehr musikalisch klingen können. weiter
Rezension Daniel Müller-Schott – Brahms
Intensive geistige Auseinandersetzung
Daniel Müller-Schott und Francesco Piemontesi nähern sich Johannes Brahms' Cellosonaten mit wohliger Rundung. weiter