
Mari Kodama
Termine
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So., 22. Juni 2025 11:00 Uhr
Konzerthaus Blaibach, BlaibachKonzert
Mari Kodama
Werke von Beethoven & Bruneau-Boulmier
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Termintipp
Mi., 23. Juli 2025 19:00 Uhr
Schloss, Herrenchiemsee(Spiegelsaal)Konzert
Mari Kodama, Orchester der KlangVerwaltung, Kent Nagano
Herrenchiemsee Festspiele
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Mi., 14. Januar 2026 19:30 Uhr
Staatsoper Hamburg, HamburgTanztheater
Tod in Venedig
Mari Kodama (Klavier), John Neumeier (Choreografie)
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Do., 15. Januar 2026 19:30 Uhr
Staatsoper Hamburg, HamburgTanztheater
Tod in Venedig
Mari Kodama (Klavier), John Neumeier (Choreografie)
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So., 18. Januar 2026 17:00 Uhr
Staatsoper Hamburg, HamburgTanztheater
Tod in Venedig
Mari Kodama (Klavier), John Neumeier (Choreografie)
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Do., 22. Januar 2026 19:30 Uhr
Staatsoper Hamburg, HamburgTanztheater
Tod in Venedig
Mari Kodama (Klavier), John Neumeier (Choreografie)
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Sa., 24. Januar 2026 19:30 Uhr
Staatsoper Hamburg, HamburgTanztheater
Tod in Venedig
Mari Kodama (Klavier), John Neumeier (Choreografie)
Rezensionen
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Rezension Mari Kodama – Werke von Mozart & Poulenc
Stelldichein
Mari Kodama hat sich mit ihrer Schwester Momo Kodama, Tochter Karin Kei und Ehemann Kent Nagano zum gemeinsamen Mozart-Spiel getroffen.
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Rezension Mari Kodama – Kaleidoscope
Neue Perspektive
Mari Kodama beleuchtet die Werke aus originär pianistischer Perspektive quasi neu und legt Aspekte offen, die einem bisher verschlossen waren.
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Rezension Mari Kodama – Beethoven
Kammermusikalische Intimität
Die emotionale Verbundenheit von Kent Nagano und Mari Kodama ist Beethovens Klavierkonzerten deutlich anzumerken.
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CD-Rezension Mari Kodama
Funkenschlagender Beethoven
Die perfekte Synthese zwischen konzentrierter kammermusikalischer Unmittelbarkeit und orchestraler Schlagkraft bietet diese Aufnahme des Tripelkonzerts von Beethoven: Man spürt, wie sich die Solisten Johannes Moser, Kolja Blacher und Mari Kodama gegenseitig anfeuern. Auch wenn der Klavierpart – er wurde für Erzherzog Rudolf von Österreich geschrieben – nicht ganz so anspruchsvoll…
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Interview Leif Ove Andsnes
„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.